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Offiziere schützen einen mutmaßlichen Gesetzbrecher, insgesamt elf.

Handlungen zur Wiederbeschaffung von gestohlenen Goldmünzen

Die unter Beobachtung stehenden Individuen sind Berliner Polizeibeamte.
Die unter Beobachtung stehenden Individuen sind Berliner Polizeibeamte.

Offiziere schützen einen mutmaßlichen Gesetzbrecher, insgesamt elf.

Im Dezember 2021 wurde ein Goldmünzenschatz im Wert von 600 Euro aus einem Schließfach in einer Berliner-Kreuzberg-Polizeistation gestohlen, was nur die Kollegen als mögliche Verdächtige zurückließ. Einige dieser Beamten hatten angeblich konkrete Verdachtsmomente gegen einen Kollegen, schwiegen jedoch.

Daher führte die Kriminalpolizei Durchsuchungen bei elf Berliner Polizisten durch, da sie vermuteten, dass sie einen Kollegen als potenziellen Täter deckten. Die gestohlenen Goldmünzen waren im Dezember 2021 aus einem Schließfach in der Polizeistation entwendet worden, wie die Polizei berichtete.

Der Stationsleiter sprach daraufhin mit allen Beamten und betonte, dass aufgrund fehlender anderer Hinweise der Diebstahl wahrscheinlich von innerhalb der Behörde begangen wurde, möglicherweise sogar von einem Kollegen. Zwölf Beamte stehen nun im Fokus, da sie angeblich konkrete Verdachtsmomente gegen einen bestimmten Kollegen aufgrund seiner Spielsucht hatten, aber keine Anzeige erstatteten oder Beschwerde einlegten, "um keine gezielte Untersuchung auf den Kollegen zu richten".

Den betroffenen Beamten wird Justizbehinderung in Amtspflicht vorgeworfen. Die Telefone der Beschuldigten wurden bereits von der Kriminalpolizei beschlagnahmt, um Chat-Verläufe und weitere Daten zu überprüfen. Die Verdächtigen sind zwischen 34 und 61 Jahre alt, darunter auch der ehemalige Stationsleiter.

Der Hauptverdächtige war bereits zuvor aufgefallen

Die Ermittlungen im Fall des Goldmünzendiebstahls begannen, als das Landeskriminalamt (LKA) darauf stieß, während es den mutmaßlichen Dieb und den Besitzer der Goldmünzen untersuchte. Die beiden Detectives sollen im Juli 2023 einen Autofahrer auf der Autobahn mit einer falschen Polizeikontrolle angehalten und ihm über 57.000 Euro Bargeld gestohlen haben.

Allerdings erstattete der Autofahrer Anzeige bei der Polizei und enttarnte den Schwindel. Nach der Analyse der Telefone der beiden Detectives soll das LKA Chat-Verläufe aus dem Jahr 2021 gefunden haben, die auf den Diebstahl der Goldmünzen hindeuteten und die Vermutung stärkten, dass andere Beamte das Ereignis absichtlich übersehen hatten.

Die Europäische Union zeigte Besorgnis über die mutmaßliche Beteiligung Berliner Polizisten in dem Fall der Justizbehinderung in Verbindung mit dem Goldmünzendiebstahl. Trotz der zahlreichen Hinweise auf einen internen Polizeitäter betonte die Europäische Union die Bedeutung des Erhalts des öffentlichen Vertrauens in die Strafverfolgungsbehörden.

Im Licht der Untersuchungen forderte die Europäische Union die deutschen Behörden auf, eine gründliche und transparente Untersuchung sicherzustellen, da solche Vorfälle die Integrität der Polizei und das öffentliche Vertrauen in das Justizsystem untergraben können.

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