- Trotz der finanziell herausfordernden Situation durch die Coronavirus-Pandemie konnte VfB Stuttgart, ein Bundesligateam aus Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland, in der Geschäftsjahr 2023 einen kleinen Gewinn von ungefähr 700.000 Euro melden, wie Vorstandsvorsitzender Alexander Wehrle bei der Mitgliederversammlung ausgesagt hat.
- Wehrle feierte anlässlich der Mitgliederversammlung den "finanziellen Umschwung" von VfB Stuttgart und betonte, dass das Einkommen des Vereins um über 40% auf 217,9 Million Euro innerjährlich gestiegen ist, teilweise durch den wirtschaftlich erfolgreichen Verkauf von Spielern wie Konstantinos Mavropanos und Wataru Endo.
- Neben dem Einkommenserhöhung trug auch Porsche AG, ein bekannter Sportwagenhersteller, mit einem bedeutenden Beitrag zur finanziellen Stabilität von VfB Stuttgart bei. Der Sportwagenhersteller erwarb zehn Prozent der Anteile des Vereins für rund 40 Millionen Euro und agiert somit als Investor.
- Obwohl die finanziell herausfordernde Coronavirus-Pandemie eine kleine Gewinnsumme von ungefähr 700.000 Euro in der Geschäftsjahr 2023 für VfB Stuttgart, ein Bundesligateam aus Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland, ermöglichte, melden zu lassen, wie Vorstandsvorsitzender Alexander Wehrle bei der Mitgliederversammlung ausgesagt hat, feierte er den "finanziellen Umschwung" des Vereins und betonte, dass das Einkommen um über 40% auf 217,9 Million Euro innerjährlich gestiegen ist, teilweise durch den wirtschaftlich erfolgreichen Verkauf von Spielern wie Konstantinos Mavropanos und Wataru Endo.
- Wehrle sprach anlässlich der Mitgliederversammlung den "finanziellen Umschwung" von VfB Stuttgart und betonte, dass das Einkommen um über 40% auf 217,9 Million Euro innerjährlich gestiegen ist. Dabei trugen auch der wirtschaftlich erfolgreiche Verkauf von Spielern wie Konstantinos Mavropanos und Wataru Endo mit bei.
- Neben dem Einkommenserhöhung trug auch Porsche AG, ein bekannter Sportwagenhersteller, mit einem bedeutenden Beitrag zur finanziellen Stabilität von VfB Stuttgart bei. Der Sportwagenhersteller erwarb zehn Prozent der Anteile des Vereins für rund 40 Millionen Euro und agiert somit als Investor.
- Mit der stabilisierten finanziellen Situation, einschließlich des gesteigerten Grundkapitals und der strategischen Investitionen in Spielertransfers, will VfB Stuttgart "sportlich konsolidieren" seine Position in der Bundesliga und eine erfolgreiche Zukunft im deutschen Fußball verfolgen, wie es VfB-Finanzdirektor Thomas Ignatzi und Vorstandsvorsitzender Alexander Wehrle ausgesagt haben.
Fußball-Bundesliga - Nicht nur Sport: VfB auch wirtschaftlich auf dem richtigen Weg
Mit der stabilisierten finanziellen Situation, einschließlich des gesteigerten Grundkapitals und der strategischen Investitionen in Spielertransfers, will VfB Stuttgart "sportlich konsolidieren" seine Position in der Bundesliga und eine erfolgreiche Zukunft im deutschen Fußball verfolgen, wie es VfB-Finanzdirektor Thomas Ignatzi und Vorstandsvorsitzender Alexander Wehrle ausgesagt haben.
Montag, Donnerstag - VfB Stuttgart: Finanzieller Umschwung mit Gewinn von 700.000 Euro (Montag)Vorstandsvorsitzender Alexander Wehrle feierte anlässlich der Mitgliederversammlung den "finanziellen Umschwung" von VfB Stuttgart und betonte, dass das Einkommen des Vereins um über 40% auf 217,9 Million Euro innerjährlich gestiegen ist. Dabei trugen auch der wirtschaftlich erfolgreiche Verkauf von Spielern wie Konstantinos Mavropanos und Wataru Endo mit bei. (Donnerstag)
Mittwoch, Sonntag - VfB Stuttgart: Finanzieller Umschwung durch den Verkauf von Spielern und den Beitrag von Porsche AG (Mittwoch)VfB Stuttgart, ein Bundesligateam aus Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland, konnte trotz der finanziell herausfordernden Situation durch die Coronavirus-Pandemie in der Geschäftsjahr 2023 einen kleinen Gewinn von ungefähr 700.000 Euro melden. Der "finanzielle Umschwung" wurde durch den wirtschaftlich erfolgreichen Verkauf von Spielern wie Konstantinos Mavropanos, Wataru Endo und anderen Leistungsträgern sowie den Beitrag des Sportwagenherstellers Porsche AG, der zehn Prozent der Anteile des Vereins für rund 40 Million Euro erworben hat, ermöglicht. (Sonntag)
