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Nicht locker lassen: Hertha versucht präzise zu landen

Bis Ende des Jahres hofft Trainer Dardai, dass die Hertha im Rampenlicht der Aufstiegsplätze steht. Mit einem Sieg am letzten Spieltag der Hinrunde werden die Berliner dieses Ziel erreichen.

Berlins Reese glich im Elfmeterschießen zum 5:3 aus, die Mannschaft feierte den Sieg mit den Fans.....aussiedlerbote.de
Berlins Reese glich im Elfmeterschießen zum 5:3 aus, die Mannschaft feierte den Sieg mit den Fans. Foto.aussiedlerbote.de

2. Bundesliga - Nicht locker lassen: Hertha versucht präzise zu landen

Da die Hertha zum neunten Mal in Folge in offiziellen Spielen ungeschlagen ist, hofft sie, am Ende des Jahres einen Aufstiegsplatz in der zweiten Liga ins Visier zu nehmen. „Das letzte Spiel ist sehr wichtig und wir können uns jetzt nicht entspannen“, sagte Hertas-Sportdirektor Benjamin Weber am Donnerstag zum Heimspiel am Samstag gegen Osnabrück (13.00 Uhr/Sky). Indem wir die Teams schlagen, die derzeit am Ende der Tabelle stehen, „werden wir in dem Korridor sein, in dem wir vor Weihnachten sein wollen, um uns auf intensive fünf bis sechs Monate mit Kaderwechseln, dem Saisonstart und dem Neustart vorzubereiten.“ September."

Nach den ersten drei Ligaspielen lag Hertha mit null Punkten und ohne Toren auf dem letzten Tabellenplatz. Vor Ende der Hinrunde lag die Mannschaft von Hertha-Trainer Pardardai mit 24 Punkten auf dem siebten und vierten Tabellenplatz. Punkterückstand und Abstieg. Neben den Punkten ist der 47-jährige Ungar auch mit der Entwicklung der Mannschaft sehr zufrieden: „Mit dem Teamgeist, der Mannschaft, dem Spielgefühl und dem Offensivstil bin ich sehr zufrieden. Defensiv gesehen bin ich nicht sehr zufrieden.“ „Zufrieden müssen wir es besser machen.“ "

Dardai verwies unterdessen auf die Situation des Vereins im Sommer nach dem Abstieg aus der 1. Bundesliga aufgrund des drohenden Lizenzverlusts zwischen der „vierten und zweiten Liga“. Nachdem grünes Licht gegeben wurde und das Transferfenster am 1. September endete, konnte das neu formierte Team wachsen. Die Verantwortlichen waren über die Niederlage nicht verärgert, wohl aber über die Punktverluste bei drei vermeidbaren Unentschieden gegen Rostock, Karlsruhe und Hannover.

Zusätzlich zu ihrer Entwicklung auf und neben dem Spielfeld dankten Dardai und Webb auch den Fans für ihre Unterstützung. „Ohne diese Unterstützung wären wir nicht in dieser Lage“, sagte Dardai. 4.500 Fans begleiteten die Hertha am vergangenen Samstag zum 2:1-Auswärtssieg in Kaiserslautern nach Kaiserslautern, für das Spiel gegen Osnabrück werden 40.000 erwartet, auch Dal Dai sieht es zum Jahresende als Verpflichtung: „Wir müssen dran bleiben.“ Um etwas Positives über Weihnachten sagen zu können, brauchen wir dafür drei Punkte.“

Website von Hertha Berlin BSC

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Quelle: www.stern.de

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