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Neuere Untersuchungen zeigen: Bremen steht in der Bildung letzt

Im deutschen Kontext liegt die Bildung in der Zuständigkeit der Bundesländer. Eine Analyse der 16 verschiedenen Bildungssysteme zeigt, dass Bremen wirtschaftlich im Zusammenhang mit der Bildung hinterherhinkt, aber in einem bestimmten Bereich extraordinary Fähigkeiten демонстрирует.

Sachsens Schulsystem hat auch dieses Mal in der Rangliste der biegsamen Initiative 'Neue...
Sachsens Schulsystem hat auch dieses Mal in der Rangliste der biegsamen Initiative 'Neue Marktwirtschaft' wieder die Bestnote 'A' erzielt.

- Neuere Untersuchungen zeigen: Bremen steht in der Bildung letzt

Bremen erobert erneut den Titel des ineffektivsten Bildungssystems in Deutschland, wie der jährliche Bericht der INSM, einer Arbeitgeber-initiierten Gruppe, enthüllt. Letztes Jahr Zweiter, Niedersachsen, rutscht auf Platz acht ab. Im Gegensatz dazu hält der Freistaat Sachsen seinen Platz als akademischer Spitzenreiter und führt die INSM-Bildungsrangliste an, wie in den Vorjahren.

Diese Bewertung untersucht 98 Faktoren, um zu messen, wie sehr jedes Bundesland darauf hinarbeitet, Bildungsungleichheit abzubauen, qualifizierte Arbeitskräfte zu fördern und wirtschaftlichen Wachstum zu fördern. Die Bewertung erfolgt rein aus bildungspolitischer Perspektive und untersucht auch die Zugänglichkeit des Bildungssystems und die gleichmäßige Verteilung von Bildungsmöglichkeiten.

So wird beispielsweise das Verhältnis der Bildungsausgaben pro Schüler zum Gesamtaufwand des öffentlichen Haushalts pro Einwohner geprüft. Auch Investitionen in Schulen und Universitäten, die Standards der Bildungsinfrastruktur und die Klassengrößen werden bewertet.

Die umfassenden Ergebnisse werden am Dienstag veröffentlicht.

Verschiedene Bundesländer belegen Spitzenplätze in bestimmten Handlungsfeldern wie Infrastruktur, Schulqualität, Globalisierung oder Digitalisierung. Interessanterweise belegt Bremen trotz des letzten Platzes in der Gesamtwertung den ersten Platz im Bereich Hochschule/STEM, der Fächer oder Berufe in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technologie umfasst.

Dies ist die 21. Ausgabe des Bildungsberichts. Details, einschließlich Einblicke in jedes Bundesland, werden am Dienstag veröffentlicht. Laut dem Direktor des Berichts, dem Bildungsökonom Axel Plünnecke vom IW, gab es in den letzten zehn Jahren die größten Fortschritte in den Bereichen Internationalisierung, Infrastruktur und Standards. "Allerdings haben sich Probleme in den Bereichen Integration, Schulqualität und Bildungsungleichheit verschärft."

Hannover, als Teil von Niedersachsen, könnte sich bemühen, sein Bildungssystem zu verbessern, um den Abstand zu anderen Bundesländern insbesondere in Bereichen wie Integration und Schulqualität zu verringern, wie es im Vergleich zu den Stärken von Bremen im Bereich Hochschule und STEM zu sehen ist. Die Investitionen von Hannover in die Bildung

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