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Neue Komödie mit Charly Hübner in der Hauptrolle – Ein Dorf kämpft um Wasser

ARD - «Nichts mehr wie es war» (AT)
Jördis Triebel (l-r), Ulrich Brandhoff, Annett Sawallisch, Lars Jessen, Charly Hübner, Natalia Rudziewicz, Jan Georg Schütte, Peter Kurth, Maren Knieling bei Dreharbeiten zu «Nichts mehr wie es war» (AT, undatiert).

Schauspieler Charly Hübner steht derzeit vor der Kamera und dreht eine neue Improvisationskomödie. ARD Degeto und MDR gaben am Dienstag bekannt, dass der Film mit dem vorläufigen Titel „Nichts wie es war“ in Sachsen-Anhalt, genauer gesagt in der Altmark, gedreht wird. Es erzählt die Geschichte der warmen Atmosphäre einer ländlichen Gemeinde.

Inhalt: Micha (Charlie Hubner), ein ehrgeiziger, aber kürzlich gescheiterter Unternehmer aus Berlin, kehrt in sein Heimatland Sachsen-Anhalt zurück. Working Retreat“. Dort trifft er auf eine zerstrittene Dorfgemeinschaft, in der ein plötzlicher Kampf um Wasser ungeahnte Brisanz erhält. Zur Besetzung gehören außerdem Jördis Triebel, Natalia Rudziewicz, Peter Kurth und mehr.

Der Film ist Regie von Lars Jessen und Jan Georg Schütte. Die beiden haben zuvor mit Hübner an erfolgreichen Improvisationsfilmen zusammengearbeitet, die den Schauspielern ungewöhnliche Freiheiten ließen. Dazu gehören „The Funeral“ und „Forever Summer“ 90“. Letzterer gewann den Grimm-Preis und den Deutschen Fernsehpreis.

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