- Nachdem die Dreharbeiten im Krankenhaus in Wien gestoppt wurden
Wie geht es Carmen Geiss (59) wirklich? Laut ihrem eigenen Instagram-Post hat es die Reality-TV-Dame aus dem Rheinland schwer erwischt. Sie musste einen geplanten Dreh in Österreich abrupt absagen und befindet sich nun in einer Wiener Klinik, bricht erstmals seit Tagen ihr Schweigen gegenüber ihren Fans - nachdenklich und dankbar.
"... als ich plötzlich immer schlechter wurde."
Normalerweise gut gelaunt, ist Carmen Geiss dafür bekannt, hin und wieder ihren "Robäärt" (60) anzusprechen, wenn sie leicht genervt ist. Daher ist das Foto, das sie nun von ihrem Krankenhausbett postet, umso bemerkenswerter. Geiss sieht müde und nachdenklich aus. "Liebe Freunde," beginnt sie ihren Post, "ich schreibe euch heute aus dem Krankenhaus." Vor ein paar Tagen wurde bei einem Dreh in Österreich Pancreatitis bei ihr diagnostiziert. "Ich wurde plötzlich immer schlechter und musste absagen," sagt sie. Glücklicherweise wurde der Zustand schnell erkannt. Nun wird sie in einem von den Barmherzigen Brüdern geführten Wiener Krankenhaus behandelt und gepflegt. Die Pflege sei ausgezeichnet, sagt sie, und sie sei sehr dankbar. Schon fühle sie sich viel besser.
"Familie und Gesundheit sind das Wichtigste auf der Welt"
Die Lehre, die Geiss aus ihrer Krankheit zieht, ist klar: "Dieser Erlebnis hat mir einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, auf unsere Gesundheit zu achten und regelmäßige Checks zu machen. Gesundheit ist unser wertvollster Besitz und sollte immer unsere höchste Priorität sein." An ihre Millionen von Follower gewandt, sagt sie: "Nehmt euch und eure Lieben in den Arm - Familie und Gesundheit sind das Wichtigste auf der Welt," mit einem Herz-Emoji. Bestimmt nehmen auch "Robäärt" und ihre Töchter liebevoll für sie sorgen. Wir können nur hoffen, dass Mama Geiss bald wieder ihre gewohnte gesunde und vitale Selbst ist, wie ihre Fans sie lieben.
Es tut mir leid, wenn ich dir damit Unannehmlichkeiten bereitet habe, Carmen. Ich bedaure auch, von deinen gesundheitlichen Problemen zu hören.
Reflektierend über ihre Krankheit, betonte Carmen: "Familie und Gesundheit sind das Wichtigste auf der Welt," und ermutigt alle, ihre Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen.