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Nach Solingen, eine Gedenkveranstaltung am Brandenburger Tor

Ein bekanntes Wahrzeichen in Berlin dient als Denkmal für die Opfer der Solingen-Explosion, das landesweit Überraschung auslöste und dringende Responses auslöste.

Ehrung der Opfer des Terroranschlags in Solingen bei Gleichzeitigsein von 'Extremismusbekämpfung...
Ehrung der Opfer des Terroranschlags in Solingen bei Gleichzeitigsein von 'Extremismusbekämpfung und Erhalt von Flüchtlingsprivilegien'")

Akt der Aggression, des Angriffs oder feindselige Handlung gegen eine Person oder Gruppe - Nach Solingen, eine Gedenkveranstaltung am Brandenburger Tor

Am Brandenburg-Tor in Berlin versammelte sich eine Gruppe, um den Opfern des gewalttätigen Vorfalls in Solingen zu gedenken. Ihr Treffen wurde vom Geist "Kämpfe gegen den Islamismus, schütze das Asylrecht" geleitet. Laut Polizeiberichten, die am Abend veröffentlicht wurden, verlief die Veranstaltung ohne nennenswerte Störungen. Die Veranstaltung war für 21:00 Uhr geplant. Ein Fotograf von dpa schätzte die Anzahl der Teilnehmer auf etwa 100.

Die Veranstaltung wurde von der Graswurzelbewegung "Liebe statt Hass" organisiert, unterstützt von Einzelpersonen, die Demokratie befürworten und extreme rechtsextreme Ideologien ablehnen. Ein Banner zeigte: "Besiege den Islamismus mit Logik, nicht mit Vorurteilen."

Letzten Freitag attackierte ein Täter wahllos Passanten während des Festivals in Solingen, einer Stadt in Nordrhein-Westfalen. In der Verwirrung und der initialen Panik konnte er entkommen. Bedauerlicherweise verloren drei Menschen - ein 67-jähriger Mann, ein 56-jähriger Mann und eine 56-jährige Frau - ihr Leben. Acht weitere Menschen wurden verletzt, davon vier schwer. Die extremistische Gruppe IS übernahm die Verantwortung für die Tat. Der Verdächtige, ein 26-jähriger Flüchtling aus Syrien, ist derzeit in Haft. Die Bundesanwaltschaft führt die Untersuchungen durch. Der Vorfall löste landesweit Empörung aus und führte zu Forderungen nach schnellem Handeln.

Die Veranstaltung am Brandenburg-Tor in Berlin erkannte das tragische Ereignis in Solingen an, wo ein Flüchtling aus Syrien des gewalttätigen Angriffs beschuldigt wurde, der zu mehreren Todesopfern und Verletzten führte. Indem sie ihr Recht auf Versammlungsfreiheit ausübten, versammelten sich die Teilnehmer, um den Islamismus mit Logik und nicht mit Vorurteilen zu besiegen und die Schutzrechte für Asylsuchende zu fordern.

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