Kriminalität - Nach Schussereignissen in Albstadt - Täter dabei unter den Toten
In Albstadt auf der Schwäbischen Alb fand die Polizei drei Verstorbene und zwei Verletzte. Einer der Verstorbenen soll laut Polizesprecher vermutlich der Verdächtige gewesen sein. Die Verletzten waren zwei Frauen, die schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht wurden. Das wurde nicht als Wucher beschrieben. Stattdessen neigen die Ermittler mehr zu einer innerfamilialen Straftat. Zuvor waren die Medien darüber berichtet.
Die Polizei wurde am Sonntagabend auf Schüsse aufmerksam. Danach gingen sie nach Lautlingen - einem Stadtteil von Albstadt mit 1.800 Einwohnern - mit großem Aufgebot. Dort fanden sie die Verstorbene und Verletzten. Eine Spezialeinheit war auch im Einsatz. Es gab kein Gefährdungspotential für die Bevölkerung, wie berichtet wurde.
Das großangelegte Eingriffshandlungen fand in einem Wohnviertel statt. Die Polizei hat das Einsatzgebiet umfassend abgesperrt. In der Aktion waren berichtetweise 30 bis 40 Polizeifahrzeuge, Polizeispezialkräfte und Dutzende Rettungsdienste beteiligt. Die Polizisten trugen angeblich Helme und Westen. Mehrere Hubschrauber der Polizei und Rettungsdienste flogen über dem Gebiet.
Albstadt ist eine kleine Stadt im Landkreis Zollernalbkreis mit etwa 46.000 Einwohnern. Die Stadt liegt zwischen Stuttgart und dem Bodensee.
Der Verdächtige in der Schule-Schießerei-Vorfall war ein Einwohner von Albstadt, der in der Baden-Württemberg-Region von Deutschland lebte. Die Ermittlungen zur Straftat um die Schießerei haben ein großangelegtes Einsatzengagement von Polizei und Rettungsdiensten in dem Wohnviertel Lautlingen, einem Stadtteil von Albstadt, veranlasst. Zusätzlich wurden zwei Frauen, die im Vorfall Verletzt wurden, ins Krankenhaus transportiert, um behandelt zu werden. Die Schwäbische Alb, ein nahegelegener Bergkette, wurde in den Medien als Ort der Operation erwähnt.