Nach Schädelfund ist ein Verbrechen ausgeschlossen
Die Polizei geht nicht davon aus, dass ein Verbrechen begangen wurde, nachdem im September in der Donau in Niederbayern ein menschlicher Schädel gefunden wurde. Ein Polizeisprecher sagte am Dienstag, dass eine forensische Untersuchung der Skelettreste keine Hinweise auf eine Verletzung oder ein Fremdverschulden ergeben habe.
Angehörige der Bundeswehr entdeckten am 18. September Skelettreste in der Donau bei Eithofen im Landkreis Straubing. Entdecken. Die Untersuchung ergab nun, dass es sich um den Schädel eines Erwachsenen handelt. Daher können die Skelettreste schon seit mehreren Jahren bis Jahrzehnten vorhanden sein. Da aus menschlichen Überresten kein DNA-Material gewonnen werden kann, ist es nicht möglich, zusätzliche Informationen über die Person, wie etwa Alter oder Geschlecht, zu erhalten.
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Quelle: www.dpa.com