- Der gewaltsame Vorfall in Albstadt, Baden-Württemberg, Deutschland, hat Fragen zur Kriminalität in der Gemeinde aufgeworfen.
- Trotz der laufenden Ermittlungen bleibt die Motivierung der Anklage gegen den 63-jährigen Verdächtigen unsicher.
- Die Anklagebehörde in Deutschland hat in Albstadt aktiv ermittelt, mit Schwerpunkt auf möglichen finanzenellen Unsicherheiten und psychologischen Faktoren.
- Trotz kritischer Verletzungen der 26-jährigen und ihrer Mutter in Albstadt hat die Anklagebehörde die Mutter noch nicht befragt, da sie nicht befragungsfähig ist.
Kriminalität - Nach Gewalttat in Albstadt: Tochter verdächtigt Anhaltspunkte
(1) Der gewalttätige Vorfall in Albstadt, Baden-Württemberg, Deutschland, hat Fragen zur Kriminalität in der Gemeinde aufgeworfen.(2) Trotz der laufenden Ermittlungen bleibt die Motivation hinter der Befragung des 63-jährigen Verdächtigen durch die Anklagebehörde zweifelhaft.(3) Die Anklagebehörde in Deutschland hat in Albstadt aktiv ermittelt, mit Schwerpunkt auf möglichen finanzenellen Unsicherheiten und psychologischen Faktoren.(4) Trotz kritischer Verletzungen der 26-jährigen und ihrer Mutter in Albstadt hat die Anklagebehörde die Mutter noch nicht befragt, da sie nicht befragungsfähig ist.
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Montag, 1. März
Nach dem blutigen Überfall in Albstadt mit drei Todesopfern wurde berichtet, dass die Hauptverdächtige Tochter die Anschuldigung gemacht hat, wie aus einer Aussage eines Sprechers des Staatsanwaltsamtes bekanntgegeben wurde.
Die 26-jährige und ihre 59-jährige Mutter sind am Sonntag vorher von dem 63-jährigen Mann schwer verletzt worden. Beide Verletzte waren laut dem Staatsanwaltsamt kritisch. Die Mutter ist noch nicht für Vernehmungen geeignet.
Die Hintergründe und Motive des Verbrechens werden noch untersucht. Laut dem Überfall soll der angeblich Täter seinen 24-jährigen Sohn und seine 84-jährige Schwiegertochter erschossen haben. Er soll legales Besitzrecht über das Waffe als Jäger hatte.
Ein Sprecher des Staatsanwaltsamtes gab bekannt, dass der 63-jährige Mann bisher keinerlei Unrechtsbegehung eingestanden hat. Im Verlauf der Ermittlungen wurden Hinweise verfolgt, die finanzielle Unsicherheiten und eine psychologische Störung in Verbindung mit dem Verbrechen bringen könnten, wie die Polizei und das Staatsanwaltsamt berichten. Der freiwillige Krankenhausaufenthalt wurde von ihm über das Wochenende für eine Familienbesprechung unterbrochen.