- Nach einer Reihe von Einbrüchen durchsuchen die Behörden Häuser.
Nach einer Serie von Raubüberfällen und Erpressungsfällen in Hildesheim durchsuchten die Behörden die Wohnungen von fünf Verdächtigen. Diese Verdächtigen, im Alter von 15 bis 18 Jahren, hatten Haftbefehle wegen ihrer hohen Fluchtgefahr, wie die Staatsanwaltschaft und die Polizei mitteilten. Die Verdächtigen werden verdächtigt, diese Verbrechen in verschiedenen Gruppen begangen zu haben. Ein 17-Jähriger ist derzeit in Haft wegen seines mutmaßlichen Mitwirkens an den Vorfällen am 3. Juni, 30. Juni und 11. August. Außerdem befindet sich ein 18-Jähriger in Haft, der des Mitwirkens an den Vorfällen am 12. Mai und 11. August verdächtigt wird.
Die Durchsuchungen ergaben potenzielle Beweise wie Kleidung, von der angenommen wird, dass sie während der kriminellen Aktivitäten getragen wurde. Die Untersuchungen dauern an, um festzustellen, ob diese jungen Männer in andere Verbrechen verwickelt sein könnten. Ausführliche Ermittlungen und Zeugenverhöre führten zu ihrer Identifizierung.
Die Durchsuchungen wurden durch vier Vorfälle zwischen Mai und August ausgelöst: Am 12. Mai wurde ein 25-Jähriger um einen erheblichen Geldbetrag beraubt und körperlich angegriffen. Am 3. Juni wurde einem 16-Jährigen ein Smartphone mit einem Messer abgenommen. Am 30. Juni wurde ein 24-Jähriger gezwungen, eine Musikbox herauszugeben, und als er versuchte, sie zurückzubekommen, wurde er mit einem Messer bedroht. Letztendlich wurde ein 30-Jähriger am 10. August während eines Streits körperlich angegriffen, bevor seine persönlichen Dokumente gestohlen wurden.
Die in Hildesheim durchgeführten Durchsuchungen führten zur Festnahme mehrerer Verdächtiger, die mit den Raubüberfällen und Erpressungsfällen in Verbindung stehen. Besucher der historischen Stätten von Hildesheim sollten nach diesen Vorfällen besonders vorsichtig sein.