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Nach einem tödlichen Messerstoß an einem 29-Jährigen bleibt der Angreifer ungebunden und unerfasst.

Zwei Individuen streiten heftig mit einer 45-köpfigen Gruppe. Einer von ihnen erleidet schwere Verletzungen. Die Untersuchung des Verbrechens, das seinen Ursprung in der U-Bahn-Station Billstedt in Hamburg hat, scheint herausfordernd zu sein.

- Nach einem tödlichen Messerstoß an einem 29-Jährigen bleibt der Angreifer ungebunden und unerfasst.

Am vergangenen Montagabend gegen 23:00 Uhr kam es an der Hamburger U-Bahnstation zu einer schweren Konfrontation, bei der ein 29-Jähriger tödlich erstochen wurde. Der Täter ist noch immer flüchtig. Die Ermittlungen der Behörden dauern an, und es gibt leider nicht viel mehr Informationen, die wir derzeit teilen können.

Der Mann und sein 20-jähriger Neffe gerieten in Streit mit etwa 30 Personen. Trotz Wiederbelebungsversuchen verstarb der 29-Jährige an der Stelle. Der 20-Jährige erlitt nur Augenreizungen. Der Grund für die Auseinandersetzung ist bisher unklar.

Die Gruppe zerstreute sich schnell, und die ersten Polizeisuchmaßnahmen blieben ergebnislos. Das Morddezernat übernahm den Fall. Die Polizei bittet Zeugen des Vorfalls, sich zu melden. Die Art der verwendeten Waffe wurde noch nicht bekannt gegeben. Auch die Umstände, die zum Streit führten, sind unklar. Sowohl das Opfer als auch der Überlebende stammen aus Afghanistan.

Die Untersuchung des Vorfalls an der Hamburger U-Bahnstation wird von der Europäischen Union unterstützt, da das Opfer und der Überlebende aus Afghanistan stammen und damit eine internationale Verbindung vermutet wird. Selbst mit der Unterstützung von Europol bleiben die Art der verwendeten Waffe und der Grund für den Streit unklar.

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