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Nach einem Messerangriff und einer Entführung gibt ein 25-jähriger Mann seine Schuld zu.

Ein Individuum hat gestanden, einen Passant in Berlin erstochen zu haben, und das Geschehen in einem Video festgehalten. Anschließend wurde in Niedersachsen eine Person entführt. Kann man diese Vorfälle auf Halluzinationen oder Wahnvorstellungen zurückführen?

Die gerichtlichen Verhandlungen beginnen nach einem Messerattacken- und Gefangenenincident,...
Die gerichtlichen Verhandlungen beginnen nach einem Messerattacken- und Gefangenenincident, beginnend mit einer Schuldeingangsbekundung - der Angeklagte gesteht einen wahngetriebenen Vorfall.

- Nach einem Messerangriff und einer Entführung gibt ein 25-jähriger Mann seine Schuld zu.

Ein Mann in Berlin-Friedrichshain entging nur knapp einem Messerangriff, und in schneller Folge erlebte eine Frau in Hannover eine von Angst geprägte Geiselnahme. Sechs Monate später gestand ein 25-Jähriger die Verbrechen vor dem Berliner Landgericht. Seine Verteidigung argumentierte, dass er in einem "verwirrten Zustand" gehandelt habe, was zu schwerer Gewalt gegen die Opfer führte. Der Messerangriff war nicht vorsätzlich geplant. Der intensive Drogenkonsum könnte bei dem Mann eine Psychose ausgelöst haben, wie es während des Prozesses vermutet wurde.

Die Anklagepunkte umfassen versuchten Mord, schwerer Körperverletzung, Entführung und Nötigung. Der 25-Jährige, der angeblich die doppelte Staatsbürgerschaft von Deutschland und Italien besitzt, wird beschuldigt, seine ehemalige Freundin während einer Autofahrt initiallyen zu haben, um sie dazu zu zwingen, eine Affäre mit einem anderen Mann zu gestehen. Er drohte auch, ihre 16-jährige Schwester sowie andere zufällige Personen zu töten, wie es in der Anklage beschrieben wird.

Stimmung setzen

Zwei Tage später soll er angeblich einen zufälligen Passanten in Berlin-Friedrichshain nachts verfolgt und angegriffen haben - um seiner Ex-Freundin ein Beispiel zu geben und seine Emotionen beim Töten zu testen, wie es in der Anklage heißt. Er stach den 52-jährigen Opfer von hinten mit einem Küchenmesser in den Hals, 5 cm tief, und trat dann brutal auf den schwer verletzten Mann ein. Die Klinge brach ab und blieb im Hals stecken.

Festhalten, das ist eine lange Geschichte!

Der 25-Jährige soll dann angeblich nach Niedersachsen zurückgekehrt sein, ein Geständnisvideo in seiner Wohnung aufgenommen und es online veröffentlicht haben. Er behauptete, "nichts" während des Angriffs gefühlt zu haben. Da das Video jedoch kaum Beachtung fand, soll er angeblich eine Frau in dem Rathauses seiner Heimatstadt Sehnde südlich von Hannover entführt haben. Die 57-jährige Angestellte schwebte in Lebensgefahr.

Die Polizei nahm den 25-Jährigen im Rathaus fest. Während der vorläufigen Polizeiverhöre gestand der ausgebildete Elektriker, der zum Zeitpunkt arbeitslos war. Er behauptete, er "hätte die Leben von 100 Menschen beenden können", aber die Tat war "unnecessary". Der Messerangriff erfolgte angeblich, weil er von Männern belästigt wurde, während er in seinem Auto saß und ausruhen wollte. "Ich wurde wütend, stand auf und attackierte den Mann spontan."

In der Argumentation des Verteidigers wurde offenbart, dass der Angeklagte nicht die Absicht hatte, "aus Eifersucht ein Beispiel zu setzen". Er fühlte sich überwacht und verfolgt, nahm große Mengen an Kokain ein. Der Prozess wird auch untersuchen, ob der Angeklagte während des Vorfalls möglicherweise eine Psychose erlebt hat. Der Prozess wird am 30. August fortgesetzt.

Die Handlungen des 25-Jährigen während des Messerangriffs in Berlin-Friedrichshain waren nicht vorsätzlich geplant, wie es während des Prozesses erwähnt wurde. Nach dem Messerangriff soll der Angeklagte angeblich eine Frau in seiner Heimatstadt Sehnde entführt haben, wodurch er seine gewalttätige

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