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Nach einem Autounfall auf einer Autobahn, die Familie in Sicherheit gebracht.

Bei einem Unglücksfall geht ein Familienfahrzeug in Flammen auf. Erstaunlicherweise können alle fünf Insassen rechtzeitig aussteigen und bleiben unverletzt. Der als Verantwortlicher anfangsichse Zwischenfall wird nun rechtlich verfolgt.

Der Vorfall führte zur längeren Sperrung der B9-Strecke.
Der Vorfall führte zur längeren Sperrung der B9-Strecke.

- Nach einem Autounfall auf einer Autobahn, die Familie in Sicherheit gebracht.

Auf der Bundesstraße 9 kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem sich eine fünfköpfige Familie aus ihrem völlig ausgebrannten Fahrzeug retten konnte. Laut Polizeiangaben geschah dies in der Nähe von Mülheim-Kärlich im Landkreis Mayen-Koblenz, als ein Fahrzeug von hinten in sie auffuhr.

Das Fahrzeug der Familie prallte daraufhin gegen die Leitplanke und ging in Flammen auf. Ein Kind wurde mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht, die anderen Familienmitglieder erlitten nur leichte Verletzungen.

Der Fahrer, der den Unfall verursacht haben soll, wurde als stark alkoholisiert gemeldet. Die Polizei entzog ihm die Fahrerlaubnis und leitete ein Strafverfahren ein. Die Bundesstraße blieb mehrere Stunden gesperrt.

In ihrem Bericht vermerkten die Ermittler: "Hinzu kommt: Dem Verursacher des Unfalls wurde Fahrtrunkenheit vorgeworfen." Nach Abschluss der Untersuchungen wurden gegen den Fahrer weitere Anklagepunkte wegen der Schwere des Unfalls erhoben.

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