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Nach einem Angriff in Brandenburg verstärkte Sicherheitsmaßnahmen

Stabsminister Brandenburgs, Stanisław Stübgen, erklärt die Auswirkungen des Messerangriffs in Solingen im Landtag und präsentiert seine Erwartungen.

Aufrufe nach Strafen nach dem Angriff in Solingen: Inneresminister von Brandenburg, Michael Stübgen...
Aufrufe nach Strafen nach dem Angriff in Solingen: Inneresminister von Brandenburg, Michael Stübgen (Archivbild).

- Nach einem Angriff in Brandenburg verstärkte Sicherheitsmaßnahmen

Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen sind in Brandenburg nach dem tödlichen Messerangriff in Solingen, bei dem drei Menschen starben, in Kraft. Laut Innenminister Michael Stübgen (CDU) wurden diese Maßnahmen schnell an die aktuelle Situation für alle öffentlichen Veranstaltungen und Volksfeste angepasst.

"Man wird eine verstärkte Polizeipräsenz bemerken", sagte er. "Leider können wir nicht ausschließen, dass es Individuals in Brandenburg gibt, die versuchen, Vorfälle wie in Mannheim oder Solingen zu imitieren."

Stübgen betonte, dass "die öffentliche Sicherheit und Ordnung bedroht sind". Die Idee von messerfreien Zonen auf Volksfesten oder öffentlichen Veranstaltungen wird geprüft. Er plädierte für erweitere Befugnisse für die Polizei in Bezug auf Waffengesetze und eine größere Bundesrolle bei der Rückführung ausreisepflichtiger Ausländer.

"Angesichts der potenziellen Bedrohungen werden zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen jenseits der messerfreien Zonen auf öffentlichen Veranstaltungen und Volksfesten implementiert." "Obwohl andere erhöhte Sicherheitsmaßnahmen implementiert wurden, ist es wichtig, wachsam zu bleiben und auf unerwartete Vorfälle vorbereitet zu sein."

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