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Nach drei Versuchen wiederhergestellt

Ein Boot, beladen mit Wasser, ergibt sich in der Donau in Passau. Zwei Rettungsmanöver scheitern – beim dritten Versuch gelingt es.

Das Wasserfahrzeug, genauer ein Motorboot, tauchte am Freitag in der Donau in Nähe von Passau...
Das Wasserfahrzeug, genauer ein Motorboot, tauchte am Freitag in der Donau in Nähe von Passau unter. (Figurative Darstellung)

- Nach drei Versuchen wiederhergestellt

Fünf Tage nach dem Unglück auf der Donau in Passau, bei dem ein Frachter gesunken ist, wurde das Wrack geborgen. In den frühen Morgenstunden des Mittwochs wurde der Frachter leer gepumpt, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Aktuell ist das treibende Wrack auf der Unfallstelle zu sehen und soll in den kommenden Tagen entfernt werden. Vorherige Bergungsversuche waren gescheitert.

Der Freitagnachmittag war zunächst unklar, warum der Frachter gesunken war. Laut dem Sprecher wurden bei der Untersuchung am Mittwoch verschiedene Mängel festgestellt. Eine abschließende Ursache für das Sinken steht noch nicht fest.

Laut Polizeiquellen beläuft sich der Schaden auf eine siebenstellige Summe. Der Sprecher bestätigte, dass es keine ökologischen Schäden gab: Der ausgetretene Diesel des Frachters wurde mit Ölsperren aufgefangen.

Nach der Schadensbilanz wurden Vorbereitungen für den Transport des Frachters zu einer Reparaturwerft getroffen. Die Kosten für den Transport des beschädigten Frachters werden den Gesamtaufwand deutlich erhöhen.

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