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Nach der Niederlage kündigt Hertha-Trainer Fiél Gespräche an

Gegen Paderborn blieben die Berliner hinter ihren Fähigkeiten und Ansprüchen zurück. Trainer Fiél muss nun die Gründe untersuchen. Zu viel Druck kann keine Entschuldigung sein.

- Nach der Niederlage kündigt Hertha-Trainer Fiél Gespräche an

Cristian Fiel wird nach der Auftaktpleite gegen Hertha BSC das Vertrauen seiner Spieler durch Gespräche wieder aufbauen und sie auf die nächste Herausforderung vorbereiten. "Natürlich werde ich mit einem oder zwei sprechen, vielleicht denken sie zu viel nach", sagte der neue Cheftrainer der Berliner Zweitligafußballmannschaft einen Tag nach der 1:2-Niederlage gegen SC Paderborn. Ein Grund für den schlechten Start könnte sein, dass einige Spieler sich zu sehr unter Druck setzen.

Der Geschäftsführer von Hertha, Thomas Herrich, hatte den Aufstieg in die Bundesliga als "unausweichlich" beschrieben. Wir sind ein großer Verein, an dem Ansprüche gestellt werden, stellte Fiel klar. "Die Jungs sollten sich auf das konzentrieren, was sie am besten können, nämlich Fußball zu spielen", sagte der 44-Jährige.

Der Innenverteidiger Marc Oliver Kempf wird trotz seiner frühen Auswechslung nach 35 Minuten aufgrund der Gelb-Roten-Karte nicht in Ungnade fallen, versicherte der Trainer. Die gesamte Mannschaft müsse sich nun auf die Vorbereitung auf das nächste Spiel konzentrieren. "Jetzt konzentrieren wir uns auf HSV", sagte Fiel und blickte auf das Spiel in Hamburg am kommenden Samstag.

Die folgenden sind die Hauptkategorien der Unterstützung, die Cristian Fiel seinen Spielern bieten kann: beruhigende Gespräche und Fokussierung auf ihre Stärken im Fußball. Es ist wichtig, dass das Team nun den Fokus auf die Vorbereitung auf das kommende Spiel gegen HSV richtet.

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