zum Inhalt

Nach dem Abstieg in die 3. Liga trennen sich die Wege von sieben Spielern beim SV Wehen.

Als Wiesbaden in der Relegation gegen Regensburg unterlag, entschieden sich sieben Spieler, die Mannschaft zu verlassen.

Wiesbadens Interimstrainer Nils Döring steht vor dem Spiel im Stadion.
Wiesbadens Interimstrainer Nils Döring steht vor dem Spiel im Stadion.

Die Fußballspiele sind wieder im Gange! - Nach dem Abstieg in die 3. Liga trennen sich die Wege von sieben Spielern beim SV Wehen.

Einen Tag nach ihrer Abstieg in die 3. Fußballliga offenbarte SV Wehen Wiesbaden, dass sieben Spieler das Club verlassen werden. Die Verträge von Keanan Bennetts, Kianz Froese, Robin Heußer, John Iredale und Julius Kade werden nicht verlängert. Darüber hinaus kehren die auf Leihbasis bei Wehen spielenden Spieler Lasse Günther (FC Augsburg) und Hyunju Lee (FC Bayern München) zu ihren Elternvereinen zurück.

Die Hessens verloren mit 1:2 gegen Jahn Regensburg am Dienstag in der Abstiegs-Play-off-Partie und müssen somit wieder in die 3. Liga zurückkehren, nachdem sie dort nur ein Jahr verbracht hatten. "Wir hätten uns gerne von den Jungen freundlich verabschieden können, wie wir das vor einem Jahr getan haben. Aber mit dem Fokus auf sportlichen Erfolg war das einfach nicht möglich", erklärte Nico Schäfer im Auftrag der Verantwortlichen.

Noch unklar ist, was mit Interim-Trainer Nils Döring geschehen wird. Der 44-Jährige übernahm im April den Posten von Cheftrainer Markus Kauczinski, konnte die Abstiegsfurcht jedoch nicht verhindern.

Lesen Sie auch:

Quelle:

Kommentare

Aktuelles

Mehr als eintausend Menschen wurden im Kathmandu-Tal gerettet, wie Polizeiakten zeigen.

Über sechsundsechzig Menschen sollen in Nepal aufgrund schwerer Überschwemmungen ums Leben gekommen sein.

Über sechsundsechzig Menschen sollen in Nepal aufgrund schwerer Überschwemmungen ums Leben gekommen sein. Intense Regenfälle überschwemmen das Tal um Nepals Hauptstadt Kathmandu. Viele Menschen sitzen auf Dächern oder in ihren Fahrzeugen fest, da Erdrutsche Straßen blockieren. Etwa 3.000 Polizisten sind im Einsatz, doch sie können nicht alle retten. Mindestens

Mitglieder Öffentlichkeit