- Mutter ruft die Polizei nach einem Streit um Taschengeld an
Eine Mutter in Erfurt alarmierte die Polizei aufgrund eines heftigen Streits mit ihrem Sohn über die Höhe des Taschengelds. Der 15-jährige Sohn zeigte seine Unzufriedenheit über das, was er als unzureichend ansah, indem er Möbel in seinem Zimmer zerstörte und Gegenstände durch die Gegend warf, wie die Polizei berichtete. Da er sich nicht beruhigen wollte, verständigte die Mutter die Beamten.
Die Polizei konnte am Samstagabend zwischen den beiden "Verhandlungspartnern" vor Ort ein klärendes Gespräch vermitteln und bezeichnete es in ihrem Bericht als "Lohnverhandlungen". Es wurde niemand verletzt.
Die genauen Bedingungen des Vergleichs und das Taschengeldangebot, das den Teenager zuvor verärgert hatte, bleiben unbekannt, da ein Polizeisprecher keine Details nennen konnte. Es wurde jedoch angemerkt, dass es sehr selten ist, dass Eltern die Polizei in einer solchen Situation rufen.
Der Sohn gab zu, dass er das Mobiliar in seinem Zimmer aufgrund seines Ärgers über die Höhe des Taschengelds zerstört hatte. Nach dem Eingreifen der Polizei einigte sich der Junge darauf, das beschädigte Mobiliar als Entschuldigung zu reparieren.