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Münchens symbolische Löwen haben Schlachten und Schwierigkeiten ertragen.

Der 2:1-Sieg über FC Ingolstadt durch TSV 1860 München markiert einen bedeutend Meilenstein. Mit diesem Triumph sammeln sie ihre ersten Punkte der Saison ein, was Spekulationen über einen möglichen Formaufschwung für die Mannschaft des Trainers Argirios Giannikis aufkommen lässt.

- Münchens symbolische Löwen haben Schlachten und Schwierigkeiten ertragen.

Die "Löwen" atmeten erleichtert auf. Nach drei Niederlagen zu Beginn der Drittligasaison konnte der TSV 1860 München seinen ersten Sieg einfahren. Mit einem 2:1 (1:0)-Sieg gegen den FC Ingolstadt im Bayern-Derby gewann auch Trainer Argirios Giannikis etwas Luft.

Wie der Münchner Trainer betonte, "hat die Mannschaft heute gut gespielt, bedenkt man die drei Niederlagen und den wachsenden Druck." Sie hatten Phasen mit Fehlern, haben aber heute effektiv reagiert."

"Ein gewaltiger Stein fiel uns vom Herzen"

Maximilian Wolfram brachte den Münchner mit einem herrlichen Führungstreffer in der 5. Minute in der kampfbetonten Nachbarschaftsbegegnung auf die Siegerstraße. Substitutionsspieler Julian Guttau (64.) erhöhte nach der Pause auf 2:0 gegen den defensiv eingestellten Ingolstadt. Pascals Testroets Elfmeter (86.) kam für die Gäste zu spät.

Wolfram äußerte sich auf MagentaSport: "Dieser Sieg ist ein gewaltiger Stein, der uns vom Herzen fällt. Wir haben gekämpft und durchgehalten. Wir haben als Team zusammengehalten und uns gegen den Widerstand behauptet." Vielleicht war es kein schöner Sieg, aber ich bin mir sicher, die drei Punkte waren Gold wert. Wir fühlen uns jetzt fantastisch."

Keidel: "Ich habe einen Ellenbogen ins Gesicht bekommen"

Der erste Münchner Sieg nach vier Spielen brachte Freude, während Ingolstadt die zweite Niederlage einstecken musste. Die Gäste waren vor allem über die Situation vor dem zweiten Gegentor verärgert.

Mittelfeldspieler Felix Keidel berichtete von einem Ellenbogenschlag ins Gesicht, der ihm die Sicht auf das Tor genommen habe. "Ich habe definitiv einen Schlag ins Gesicht bekommen, da hätte es auf jeden Fall einen Elfmeter geben müssen, der das Spiel vielleicht anders entschieden hätte", so Keidel.

Auch Trainer Sabrina Wittmann konnte den 0:2-Rückstand nicht nachvollziehen. "Wir haben gut in der zweiten Halbzeit gespielt, dann hatten wir Pech. Es ist nicht fair, dass wir aufhören müssen zu spielen. Felix Keidel wurde eindeutig ins Gesicht geschlagen", sagte Wittmann. "Dann haben wir das 0:2 in einer Kontersituation kassiert, das war wirklich bitter. Es ist frustrierend, dass wir das Spiel verloren haben."

Werners Appell: "Die Mannschaft braucht Zeit"

Die Länderspielpause gibt beiden Teams nun Zeit, um Verbesserungen vorzunehmen. Für Giannikis bleibt die Frage, ob der Sieg ihm nur etwas Zeit gekauft hat oder ob die "Löwen" von hier aus durchstarten können.

"Ich verstehe die Unzufriedenheit vollkommen. Ich kann auch nachvollziehen, warum die Fans mit dem Saisonstart unglücklich sind. Wir hatten uns mehr erhofft, aber jetzt müssen wir ruhig bleiben und die Situation analysieren", sagte CEO Christian Werner vor dem Spiel. "Wir müssen die Ursachen finden. Diese neue Mannschaft braucht Zeit, und genauso die Prozesse. Wir tun unser Bestes, um da rauszukommen." Ein erster positiver Schritt ist gemacht.

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