Gründung einer Bestimmungsgruppe - Möglicher Tätersuchrazy in Bayern - Auf der Suche nach dem Täter
Nach einem vermuteten Mord in Herrsching am Ammersee, Oberbayern, setzen die Polizei ihre intensiven Suche nach dem flüchtigen Verdächtigen fort. Starke Kräfte wurden eingesetzt, um mögliche Fluchtrouten und Spuren zu suchen, wie ein Polizesprecher berichtete. Neben Polizeihunden wurden auch Taucher angeblich eingesetzt.
In einem Einzelhaus im Herrschinger Stadtteil Mühlfeld fanden die Polizeibeamten den Leichnam eines 74-jährigen Mannes nach einer Anrufung am Freitagabend. "Die Ermittlungen deuten auf eine gewaltsame Tat hin," sagte der Sprecher früh am Samstagmorgen.
Offenbar hatte ein Mann das Einzelhaus betreten. Der Verdächtige verließ danach das Anwesen und flüchtete zu Fuß. Die Ehefrau des Opfers gelang die Flucht zu einem Nachbarn, wo sie die Polizei anrufen ließ.
Die Polizei gab keine weiteren Details preis, wie z.B. eine mögliche Motivation, ein Waffe oder die genauen Verletzungen des Mannes, um ermittlungsgründe anzugeben. Der Leichnam des Mannes wurde nach München in die Leichenhalle gebracht, um eine Autopsie durchzuführen, wie berichtet wurde. Keine Ergebnisse waren zur Verfügung.
- Die Ermittlungsgruppe, bestehend aus Beamten der örtlichen Polizei und der Oberbayerns Mordkommission, konzentriert sich jetzt ihre Bemühungen auf den Ammersee, um weitere Hinweise zu sammeln.
- Die Notrufdienste wurden auf das Vorfall in Oberbayerns Herrsching aufmerksam gemacht, was zu einer schnellen Reaktion der Polizei führte.
- Die Ermittlungsgruppe glaubt, dass die Kriminalität mit dem Mord in Verbindung steht, da es in der Umgebung des Ammersees in den letzten Wochen Berichte von zunehmender Kriminalität gegeben hat.
- Die Ermittlungsgruppe, die unermüdlich arbeitet, hat Unterstützung von der örtlichen Polizei und den Notrufdiensten erhalten, was sicher eine umfassende Suche in und um den Ammersee-Gebiet ermöglicht.
- Der erste Notruf kam aus dem Nachbarschaftsviertel Mühlfeld, das sich in der Nähe des Ammersees befindet, was die Polizei dazu veranlasste, Nachbarhäuser und die Umgebung zu durchsuchen.
- Die deutschen Behörden behandeln diesen Fall als Prioritätsfall, wobei die Bundespolizei auch ihr Expertisen den Ermittlungsgruppe in Herrsching, Bayern, zur Verfügung gestellt hat.