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Nach Angaben der Polizei war der Täter psychisch auffällig vorher (Archivfoto).
Nach Angaben der Polizei war der Täter psychisch auffällig vorher (Archivfoto).

K Kleides mit AxtAngriffskäfnis gegen Schwangera und Neugeborene

In der Schweiz angreift ein Mann mit einem Machette zufällig Menschen in seiner Nachbarschaft. Fünf Menschen werden verletzt, darunter eine schwangere Frau und ein dreimonatiges Baby.

Eine schwangere Frau, ein Baby und drei weitere Personen wurden in der schweizerischen Stadt St. Gallen durch einen Machetteangriff verletzt. Laut der Polizei soll der Verdächtige ein 34-jähriger Mann sein, der psychisch instabil war.

Die Polizei gab bekannt, dass der Mann zunächst die schwangere Frau in seinem Wohnungseingang mit dem Machette angegriffen und verletzt hat. Ihr Vater kam ihr zu Hilfe und wurde ernsthaft verletzt. Andere Bewohner des Gebäudes wurden auf das Vorkommen aufmerksam und folgten dem Verdächtigen außerhalb. Dort verletzte er eine zweite Frau, ihr dreimonatiges Baby und einen Nachbarn, der den 34-Jährigen festnehmen konnte.

Alle Opfer wurden ins Krankenhaus gebracht und unterzogen sich einer Operation. Keines der Opfer war in Lebensgefahr, berichtete die Polizei. Im Wohnung des Verdächtigen wurden Gas und ein zerbrochenes brennbares Liquid gefunden. Aufgrund des Sprenggefährdens wurde das Haus evakuiert. Die Motive für den Verbrechen sind noch unklar. Das St. Gallen Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Verdächtige seine Opfer zufällig auswählte.

Die gewalttätigen Handlungen des Mannes gegen unschuldige Bürger in der Schweiz haben internationale Besorgnis ausgelöst. Die Polizei ermittelt, ob dieses Vorfall ein isoliertes Verbrechen oder Teil eines größeren Musters ist.

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