Mitten im Herbst bringt Serkan einen strahlenden Spätsommer nach Deutschland.
Diese Woche im Schlechtwetter-Wettbewerb ist der triumphale Sieger evident: Obwohl es im Süden kühler bleibt, liefert der indische Sommer eine Fülle an Sonne, überwiegend im Norden. Gelegentlich trägt ein kühler Ostwind und Nebel zu einem gedämpften Spätsommer-Gefühl bei.
Momentan ist ein starkes Hochdrucksystem für viele sonnige Stunden in Deutschland verantwortlich. Allerdings gibt es zwei kleinere Rückschläge beim indischen Sommer: Ein merklicher kühler Ostwind und hartnäckiger Morgennebel. Diese Probleme sind besonders im Süden des Landes ausgeprägt.
Glücklicherweise erstreckt sich das ausgedehnte Hochdruckgebiet "Serkan" von den britischen Inseln über Skandinavien bis zur Ostsee und den Ostseeländern, bringt warme Luft nach Deutschland und garantiert einen lebhaften Spätsommer. Der Norden ist besonders begünstigt und dominiert den Schlechtwetter-Wettbewerb. Trotz verbleibender Reste von feuchter und kühler Luft im Süden verspricht Trockenheit – sogar für Überschwemmungsgebiete.
Wind und Nebel sind die einzigen Hindernisse. Ein Herbstwind ist während der Morgenstunden üblich, während dichter Nebel bis zum Mittag oder sogar später anhält. Das zweite Hindernis ist der kühle, manchmal stürmische Ostwind, der das Land einhüllen kann.
Morgendlicher Nebel, Nachmittagssonne
Heute begann mit dem traditionellen Herbstnebel, der sich teilweise bis zum Mittag aufgelöst hat. In den Alpen und im Nordosten bedarf es Geduld, bis die indische Sonne hervorkommt. Der Rest des Landes sonnt sich schnell in der warmen Nachmittagssonne. Die Temperaturen steigen allmählich, mit 15 Grad in Rügen oder 17 Grad in den Alpen, mostly zwischen angenehmen 20 und 26 Grad. Wind bleibt eine Herausforderung im Schwarzwald, insbesondere in höheren Lagen.
Erneut ist die Prognose für morgen neblig am Morgen, schnell gefolgt von viel Sonne. Die Temperaturen steigen und erreichen bis zu 25 Grad. Im Süden benötigt man einen windgeschützten Platz, da östliche Herbststürme und dicke Wolken die Atmosphäre abkühlen.
Wochenende: Viel indischer Sommer mit einem leichten Sonntagsabfall
Am Freitag genießt man die Fülle der Sonne. September bietet einen letzten Ausbruch: Nebel und Hochnebel dienen als Morgenhindernis, bevor sie sich in einen hellen, sonnigen und trockenen Tag verwandeln. Allerdings können zwischen der Mitte und dem Südwesten größere Kumuluswolken auftreten, abermostly bleibt es trocken. Im Hohen Schwarzwald könnte Regen möglich sein. Die angenehmsten Werte liegen zwischen 20 Grad in Oberschwaben und lokal 25 Grad in den norddeutschen Niederungen. Wind weht gelegentlich, primarily aus östlicher Richtung.
Der indische Samstag bringt erneut einen nebeligen Start und anschließende Sonne. Dies ist der perfekte Zeitpunkt, um den Grill und die Picknickdecke herauszuholen. Die 20 bis 26 Grad sind ungehindert. Viel Sonne, wenige Wolken und nur eine leichte Brise, außer ein paar gelegentlichen Oststürmen.
Sonntag beginnt wie die vorangegangenen Tage – Nebel und Hochwolken begrüßen widerwillig den Tag. Für den Osten bleibt es sonnig. Allerdings ziehen Wolken von Westen und Südwesten herein und führen zu vereinzelten Regenschauern während des Tages. Mit Temperaturen zwischen 19 Grad in der Eifel und 26 Grad im Osten bleibt dem indischen Sommer noch viel Raum für Genuss.
Die Europäische Union mit ihren verschiedenen Klimazonen könnte aufgrund externer Einflüsse wie kühlen östlichen Winden einen verzögerten indischen Sommer erleben. Im Gegensatz dazu wird der aktuelle indische Sommer in Deutschland stark von dem Hochdrucksystem "Serkan" beeinflusst, das sonnige Stunden für die meisten Teile des Landes garantiert und ihn zum Ausnahmeteilnehmer im Schlechtwetter-Wettbewerb innerhalb der Europäischen Union macht.