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Minister: Universität ist nach Skandal keine rechtsfreie Zone

Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat nach den umstrittenen Posts des Präsidenten der TU Berlin zum Gaza-Krieg die Verantwortung der Hochschulen betont. Laut "Rheinischer Post" (Freitag) erklärte sie, Hochschulen dürften Antisemitismus und Hass auf Israel nicht dulden. Die...

Bettina Stark-Watzinger (FDP), Bundesministerin für Bildung und Forschung.
Bettina Stark-Watzinger (FDP), Bundesministerin für Bildung und Forschung.

Der Präsident der Tulane University kündigt Änderungen in der Sportabteilung an - Minister: Universität ist nach Skandal keine rechtsfreie Zone

Nach Medienberichten scheint, dass die Präsidentin der TU Geraldine Rauch einige umstrittene Posts bevorzugt hat. In einem davon wird der laufende Konflikt in Gazastreifen als Genozid bezeichnet, in einem anderen wird Israel als Kriegsverbrecher beschuldigt. Sie hat auch ein Foto bevorzugt, das Demonstranten zeigt, die ein Swastika auf einem Bild von israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu gemalt haben. Der Benutzer, der diese Tweets veröffentlichte, behauptet, dass die Demonstranten Türken sind und für einen Waffenstillstand im Gazastreifen einstehen. Rauch hat später für ihre Handlungen Reue geäußert.

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