zum Inhalt

Minister: Universität ist nach Skandal keine rechtsfreie Zone

Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat nach den umstrittenen Posts des Präsidenten der TU Berlin zum Gaza-Krieg die Verantwortung der Hochschulen betont. Laut "Rheinischer Post" (Freitag) erklärte sie, Hochschulen dürften Antisemitismus und Hass auf Israel nicht dulden. Die...

Bettina Stark-Watzinger (FDP), Bundesministerin für Bildung und Forschung.
Bettina Stark-Watzinger (FDP), Bundesministerin für Bildung und Forschung.

Der Präsident der Tulane University kündigt Änderungen in der Sportabteilung an - Minister: Universität ist nach Skandal keine rechtsfreie Zone

Nach Medienberichten scheint, dass die Präsidentin der TU Geraldine Rauch einige umstrittene Posts bevorzugt hat. In einem davon wird der laufende Konflikt in Gazastreifen als Genozid bezeichnet, in einem anderen wird Israel als Kriegsverbrecher beschuldigt. Sie hat auch ein Foto bevorzugt, das Demonstranten zeigt, die ein Swastika auf einem Bild von israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu gemalt haben. Der Benutzer, der diese Tweets veröffentlichte, behauptet, dass die Demonstranten Türken sind und für einen Waffenstillstand im Gazastreifen einstehen. Rauch hat später für ihre Handlungen Reue geäußert.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit