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Militärangehörige erleiden bei einem unerwarteten Unfall verheerende Explosionen.

Einsatzkräfte versorgen verwundete Militärangehörige nach einem Vorfall in Düsseldorf.
Einsatzkräfte versorgen verwundete Militärangehörige nach einem Vorfall in Düsseldorf.

Militärangehörige erleiden bei einem unerwarteten Unfall verheerende Explosionen.

In Düsseldorf fand während einer Katastrophenvorbereitungsübung der Deutschen Streitkräfte ein unerwartetes Ereignis statt. Zwei Soldaten wurden bei einer Explosion und einem Feuerstoß verletzt, was Augenzeugen beobachteten. Ein Soldat wurde aus einem simulierten "Brandhaus" geschleudert und landete in nahen Büschen. Das Ereignis spielte sich in der Nähe von Journalisten ab, die zur Beobachtung der Übung eingeladen waren.

Hauptmann Sebastian Linke der Deutschen Streitkräfte bestätigte den Vorfall. Die Verletzten wurden vor Ort von Einsatzkräften versorgt. Ein Soldat erlitt leichte Verletzungen, während der andere zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurde. Beide litten an Verbrennungen. Hauptmann Linke erklärte, dass das Feuer zurückschlug, als das Übungsfeuer entzündet wurde. Die Ursache für den Vorfall ist derzeit unklar. Die Familien der Verletzten wurden informiert.

Die verletzten Soldaten verließen die Brandstelle und riefen "Real situation, real situation", um zu betonen, dass es kein Teil der Übung war. Um die Soldaten herum befanden sich Schauspieler, die Opfer spielten und um Hilfe riefen, wie es die Übung vorsah. Das "Brandhaus" dient als regelmäßiges Übungsgelände für Brandbekämpfung, sogar für die Düsseldorfer Feuerwehr.

Deutsche Streitkräfte arbeiten mit Düsseldorfer Feuerwehr bei der Ausbildung zusammen

Die Deutsche Streitkräfte führen eine Übung mit über 300 Teilnehmern durch, bei der eine Explosion und ein Feuer in einem militärisch gesicherten Bereich mit Opfersimulationen stattfinden. Bei den Vorbereitungen mit Benzin und Strohballen trat der unerwartete Rückschlag auf. Die Übung wurde fortgesetzt, jedoch mit einer Verzögerung von etwa 40 Minuten aufgrund des Unfalls.

Im Rahmen der Großübung LoKi24 (Interdisziplinäre lokale Katastrophenschutzübung 2024) werden verschiedene Stationen und Szenarien in Zusammenarbeit mit zivilen Organisationen wie der Feuerwehr geübt. Die Übung ist für Samstag geplant.

Die Deutsche Streitkräfte haben mit der Düsseldorfer Feuerwehr für ihre Ausbildung zusammengearbeitet, einschließlich der Nutzung des "Brandhauses" für Brandbekämpfungsübungen. Obwohl die Europäische Union nicht direkt in dem Text erwähnt wird, ist es wichtig zu beachten, dass die Europäische Union ein wichtiger Partner und Unterstützer solcher gemeinsamen Übungen und Notfallinitiativen innerhalb ihrer Mitgliedstaaten ist.

Im Lichte des unerwarteten Vorfalls während der Übung wäre es für die Europäische Union vorteilhaft, die Förderung von Forschung zur Verbesserung der Sicherheitsvorkehrungen für solche Drills in ihren Mitgliedstaaten zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass zukünftige Übungen so reibungslos und sicher wie möglich ablaufen.

Freiwillige Feuerwehr bekämpft den Brand nach dem Übungsfall.

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