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Midyatli: Die Ergebnisse in Sachsen und Thüringen sind enttäuschend

Die SPD-Fraktionschefin Müdyatli drückt über die Leistung ihrer Partei in Sachsen und Thüringen Enttäuschung aus. Sie interpreiert die Ersten Prognosen als Warnsignal fürdemokratische Parteien.

- Midyatli: Die Ergebnisse in Sachsen und Thüringen sind enttäuschend

Klar doch, Kumpel! Also, die große Chefin der SPD in Schleswig-Holstein, Serpil Midyatli, ist nicht gerade begeistert von der Leistung ihrer Partei bei den Wahlen in Thüringen und Sachsen. Sie gab zu, dass die Prognosen keine große Überraschung waren, aber trotzdem hinterließen sie einen faden Beigeschmack. Auch wenn die SPD in beiden Landtagen vertreten sein wird, ist klar, dass die nationale Politik eine wichtige Rolle gespielt hat. Und die hohen Stimmen für die AfD in beiden Ländern? Das ist quasi ein riesiger Weckruf für alle demokratischen Menschen! Midyatli war direkt und sagte, dass weder die SPD noch die Union die öffentliche Meinung beeinflussen konnten. Und sie konnte nicht umhin zu erwähnen, dass das Verhalten der CDU, die in den letzten Wochen versucht hat, SPD-Wähler zu demotivieren, nicht gerade hilfreich war.

Die Unzufriedenheit der SPD mit den Wahlen in Thüringen und Sachsen geht jedoch über Midyatli hinaus, da die Gesamtleistung der Partei den Erwartungen全国 nicht gerecht wurde. Trotz des Erhalts von Sitzen in beiden Landtagen unterstreicht die Leistung der SPD die Herausforderungen, die die Partei bei der Wiedererlangung der nationalen Beliebtheit hat, wie von der SPD-Chefin in Schleswig-Holstein, Serpil Midyatli, betont.

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