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Messerstecherei an einer Schule veranlasst die FDP, eine offizielle Antwort zu fordern.

Ein Kind in einer Geesthachter Schule wird von einem anderen Schüler mit einem Messer schwer verletzt. Die FDP drängt auf eine Diskussion darüber im Bildungsausschuss und fordert einen Bericht der Regierung.

Christopher Vogt (FDP), Fraktionsvorsitzender seiner Partei im Schleswig-Holsteinischen Landtag.
Christopher Vogt (FDP), Fraktionsvorsitzender seiner Partei im Schleswig-Holsteinischen Landtag.

Das Herzogtum Lauenburg [Das Herzogtum Lauenburg] - Messerstecherei an einer Schule veranlasst die FDP, eine offizielle Antwort zu fordern.

Nach einem Vorfall an einer Schule in Geesthacht forderte die FDP-Fraktion im Landtag am Donnerstag einen Bericht vom Regierung für den Bildungsausschuss. Ein Kind soll mit einem Messer einen anderen an der Schule im Kreis Herzogtum Lauenburg verletzt haben, laut Polizei. Vorsitzender der FDP-Parlamentsgruppe, Christopher Vogt, sprach am Montag in Kiel über das Ereignis.

Dieses gewalttätige Verhalten von zwölfjährigen Schülern ist entsetzlich und erschreckend, teilte Vogt mit. Solche Vorfälle sind nicht mehr selten geworden, fügte er hinzu. Daher muss das Ministerium für Bildung dem Ausschuss berichten, wie sie mit der Schule und der Jugendhilfe zusammenarbeiten, um künftige Vorfälle zu verhindern und die Schule zu verbessern.

Beim Konflikt am vorigen Donnerstag wurde ein Kind schwer verletzt. Das Kind wurde nach einem Tag aus dem Krankenhaus entlassen, berichtete die Polizei. Die Behörden haben sich entschlossen, keine weiteren Details über den Vorfall zu veröffentlichen in Zusammenarbeit mit dem Staatsanwaltsamt, um die Kinderprivatsphäre zu schützen.

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