zum Inhalt

Messe Agritechnica mit Start zufrieden

Ein Großtraktor steht am Stand von John Deere auf der Landtechnik-Leitmesse Agritechnica..aussiedlerbote.de
Ein Großtraktor steht am Stand von John Deere auf der Landtechnik-Leitmesse Agritechnica..aussiedlerbote.de

Messe Agritechnica mit Start zufrieden

Nach vierjähriger Unterbrechung aufgrund der Coronavirus-Pandemie ist die Hannoveraner Landtechnikmesse Agritechnica wieder am Start. „Das Messegelände ist komplett besetzt“, sagte Tobias Eichberg vom DLG-Service, Veranstalter des Deutschen Landwirtschaftsverbandes, am Montag zu Beginn des zweiten Messetages. „Alle großen Hersteller sind vertreten.“ Das ist die komplette Show. „

Bereits in den ersten beiden Tagen waren die Besucherzahlen hoch, sagt Eichberg. „Die Agritechnica unterstreicht damit ihre Position als weltweite Nummer eins der Branche und knüpft nahtlos an die vorherige Ausgabe der Agritechnica 2019 an.“ „Die Ausstellung findet in der Regel alle zwei Jahre statt. Im Jahr 2021 wurde sie aufgrund der Epidemie abgesagt, auch der ursprüngliche Ersatztermin im Jahr 2022 wurde erneut abgesagt.

Dieses Mal nahmen 2.811 Aussteller aus 53 Ländern teil. Zwei -Drittel kommen aus dem Ausland. „So viele waren es noch nie“, sagte Eichberg. Damit sei die Messe internationaler denn je. Am Nachmittag sind Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte (beide Grüne) zu Gast erwartet, die Ausstellung zu besuchen. Der niederländische Landwirtschaftsminister Piet Adema kündigte ebenfalls seine Anwesenheit an.

Das Thema der diesjährigen Ausstellung ist „grüne Produktivität“, das heißt, wie man mit weniger Ressourcen mehr Produkte herstellen kann. „Innovation „Die Verwirklichung ist der Schlüssel zu diesem Ziel“, sagte Eichberg. Solche Innovationen nehmen daher viel Raum auf der Messe ein, von alternativen Antrieben für Landmaschinen bis hin zu neuen Ideen wie Hochhauslandwirtschaft oder synthetischem Fleisch. Die Messe ist durchgehend geöffnet die Woche 6.

Lesen Sie auch:

Quelle: www.dpa.com

Kommentare

Aktuelles