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Mendener Feuerwehr stellt sich rechtsextremen Gesprächen.

Der Staatsschutz ermittelt jetzt gegen eine Chat-Gruppe von Feuerwehrleuten im sauerländischen Menden, nachdem dort rechtsextreme Botschaften ausgetauscht worden sein sollen. Das teilten die Feuerwehr und die Stadtverwaltung Menden am Dienstag mit, nachdem sie erfahren hatten, dass in einer...

Ein Feuerwehrauto steht mit eingeschaltetem Blaulicht am Einsatzort.
Ein Feuerwehrauto steht mit eingeschaltetem Blaulicht am Einsatzort.

Entsprechende Untersuchungen sind im Gange. - Mendener Feuerwehr stellt sich rechtsextremen Gesprächen.

Eine offizielle Erklärung wurde gemacht, wonach die Landespolizei zurzeit ein bestimmtes Verfahren untersucht. Nach Angaben eines Vertreters des Arnsberger Staatsanwaltsamts geht es hier um eine gründliche Untersuchung. Das betrifft ein bestimmtes geschlossenes Chatforum, in dem sich bestimmte Inhalte untersuchen, um festzustellen, ob es sich um kriminelle Inhalte handelt. Derzeit sind die Anzahl solcher Nachrichten mit möglicherweise rassistischen oder verfassungswidrigen Themen verhältnismäßig gering.

Die Stadt und das Feuerwehrdepartment äußerten ernsthafte Bedenken über die Situation. Sie verurteilten "jegliche rechtsextreme Ideologie und Verhalten." Sie sind entschlossen, jede Extremismus- oder Rassismus-Einstellung abzulehnen, da sie in ihrem Feuerwehrdepartment und in ihrer Stadt keinen Platz haben. Wenn die Vorwürfe zutreffen, versprechen sie, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um zu reagieren. Rechtsextremismus hat einfach keinen Platz in ihrem Departement oder in ihrer Gemeinde.

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