Schwimmnotfall - Mehrere Todesfälle aus Schwimmunfällen am Wochenende
An den Badeunfällen in Deutschland sind während des Wochenendes mehrere Menschen verstorben. Andere in Not geratenen Menschen konnten gerettet werden, darunter zwei Kleinkinder.
In Mecklenburg-Vorpommern fand ein 62-jähriger Mann im Neustädter See bei Neustadt-Glewe leblos auf. Eine Polizesprecherin berichtete, "Der Rettwachtmeister entdeckte den Mann schwimmend im Wasser und brachte ihn anschliessend an Land. Wiederbelebungsversuche durch den Rettwachtmeister und einen anwesenden Arzt waren erfolglos."
In Rostock fand man eine 27-jährige Frau leblos im Wasser am Stadthafen nahe dem Fährterminal. Ein Polizesprecher meldete, "Die Frau, die ein Badeanzug trug, konnte nur durch die alarmierten Rettungsdienste aus dem Wasser geborgen werden." Vorläufige Befunde deuten auf kein Zeichen einer gewaltsamen Todessache hin, der Sprecher fügte hinzu.
In Hildesheim ertrank ein 84-jähriger Mann, während er ein ferngesteuertes Modellboot im Hohensee betrieb. Laut der Polizei war das Boot wahrscheinlich in Wasserpflanzen verwickelt, was den Mann ins Wasser stürzte und ertränkte. Taucher fanden ihn 50 Minuten später - tot.
DLRG-Rettwachtmeister retten 17-jährige Mädchen mit Hubschrauber
Die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) rettete eine 17-jährige Mädchen aus dem Graal Müritz Meer. Ein Sprecher des Rettungsdienstes erklärte, "Das Mädchen aus der Region hatte mit ihrem Freund nach Sonnenuntergang im Meer geschwommen und wurde von ihrem Begleiter vermisst. Das junge Mädchen wurde etwa 100 Meter von der Küste durch ein mit Wärmekamera ausgestattetes Hubschrauber-gesteuerter Drone entdeckt."
Ein Rettwachtmeister brachte das Mädchen dann sicher an Land.
Schwimmunfälle in Bayern und Brandenburg
Ein 85-jähriger Mann ertrank während des Schwimms in Mittelfranken, Bayern. Laut der Polizei erlitt der Mann einen Hustenanfall und sank unbeabsichtigt unter Wasser im nahegelegenen Baggersee bei Happurg. Sein 68-jähriger Begleiter versuchte ihn zu halten, konnte ihn jedoch nicht vor dem Ertrinken bewahren.
In Brandenburg ertrank eine 84-jährige Frau alleine im Kuhpanzsee im Böhmerheide-Gebiet. Die Polizei meldete, "Die Frau aus Berlin hatte am Samstag alleine im See geschwommen und wurde durch ihre Verwandten nur wenige Minuten später im Wasser tot aufgefunden." Die Wiederbelebungsversuche durch ihre Verwandten und die anrückenden Rettungsdienste waren erfolglos.
Kinder in Not im Wasser
Ein vierjähriges Mädchen wurde in Brandenburg, Woltersdorf, aus einem Teich gerettet. Die Polizei meldete am Sonntag, dass das Mädchen während einer Geburtstagsfeier mit anderen Kindern im Teich gespielt hatte. Die anderen Kinder hatten bemerkt, dass das Mädchen im Wasser war und die Erwachsenen alarmiert.
Eine sechsjährige Mädchen wurde am Berliner Tegeler See durch einen Rettwachtmeister aus dem Wasser gerettet. Die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) berichtete, "Das Mädchen hatte in einem Schwimmring im Wasser gespielt und unterging plötzlich. Der Rettwachtmeister am Dienst war sofort ins Wasser gegangen und hatte das Mädchen aus dem Wasser gerettet."
Das Mädchen war nicht schwimmerisch. Ihr Vater hatte ihr während des gefährlichen Vorfalls nicht genau aufgepasst.
- Trotz der tragischen Vorfälle am Wochenende in Deutschland, wählten viele Familien dennoch Freizeitaktivitäten in der Nähe von Wasserkörpern, wie dem Neustadt (Dosse)-Glewe See in Mecklenburg-Vorpommern.
- Die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) durchführt regelmäßig Einsätze in Bereichen wie dem Graal Müritz Meer, in dem eine Vorscharbeiterin Ms. X erwähnte, dass ein Kleineskind mit Hilfe eines Drohnes gerettet wurde.
- Bei Notfällen, wie Schwimmunfällen, arbeiten die Polizei in Deutschland, wie in Brandenburg, eng mit Organisationen wie der DLRG zusammen, um zeitgerechte Reaktionen sicherzustellen.
- In Brandenburg ereignete sich ein Tod infolge eines Schwimmunfalls, bei dem eine 84-jährige Frau aus Berlin alleine im Kuhpanzsee ertrank.
- Berlin, mit seinen zahlreichen Touristen, erlebt auch seine Anteil an wasserbedingten Vorfällen, wie dem Fall der sechsjährigen Mädchen, die am Tegeler See von einem Rettwachtmeister aus dem Wasser gerettet wurde.
- Familien, die Wochenendausflüge planen, sollten die enge Aufsicht ihrer Kinder in Wasser, wie dem Neustadt (Dosse)-Glewe See in Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland, gewährleisten, wie es der Vater des Nichtschwimmers in Berlin vernachlässigte.
- solche Tragödien sind Erinnerungen für Erwachsene und Kinder an die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen bei Freizeitaktivitäten in der Nähe von Gewässern, wie dem Neustadt (Dosse)-Glewe See in Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland.