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Mehrere Brände in Schleswig-Holstein in der Nacht

Feuerwehren im Norden mussten sich mit mehreren Ereignissen auseinandersetzen. Zum Beispiel brannten etwa 700 Strohballen in Bilsen und ein Lagerhaus in Niebüll.

- Mehrere Brände in Schleswig-Holstein in der Nacht

Mehrere Brände in Schleswig-Holstein hielten die Feuerwehren die ganze Nacht auf Trab. Der größte Brand brach auf einem Feld in Bilsen (Kreis Pinneberg) aus, wo gegen Mitternacht etwa 700 Heuballen in Flammen standen, wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte. Die runden Ballen wurden vollständig zerstört.

Auf der Wiese brannten die Ballen über fast 150 Meter, wie die Feuerwehrleute berichteten. Keine Gebäude waren in Gefahr. Um das Feuer zu löschen, wurden die Ballen mit Traktoren und Radladern auseinandergezogen und das Heu mit zwei Baggern in Wasser getaucht. Anschließend wurden diese auf der Wiese verteilt und schließlich von der Feuerwehr gelöscht.

Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Feuerwehrleuten vor Ort, die vom Roten Kreuz versorgt wurden. Das Feuer wird voraussichtlich erst am frühen Samstagnachmittag gelöscht sein. Die Ursache des Brandes war zunächst unklar.

Brand in Heide

In Heide (Kreis Dithmarschen) brach in einem Mehrfamilienhaus ein Brand aus, wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte. personne wurde verletzt. Several residents had to be rescued from their apartments by the emergency services. Further details and the cause of the fire were initially unknown.

Hohes Sachschaden bei Lagerbrand

Außerdem verursachte ein Brand in einem Lager in Niebuell (Kreis Nordfriesland) Sachschaden von rund 400.000 Euro. Die Halle, in der Reet gelagert wurde, brannte completely down, sagte ein Sprecher der Polizei. Der hohe Schaden wurde auch durch mehrere in dem Gebäude geparkte Telehandler verursacht. Weitere Details und die Ursache des Brandes blieben zunächst unklar.

Die Einsatzkräfte mussten auch bei anderen Einsätzen wie einem Hausbrand in Neumünster intervenieren, bei dem auch andere Gebäude, darunter ein Schuppen, betroffen waren.

Im Anschluss an die Schleswig-Holstein-Brandkatastrophen wurden Diskussionen über die Notwendigkeit von Verbesserungen der Brandschutzmaßnahmen für Großlagervorräte geführt.

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