- Matarazzo überlegt die Robustheit ihrer Folge: "Sie werden einen Auftritt machen"
Pellegrino Matarazzo, Trainer von Hoffenheim, ist nach dem Ende des Transferfensters noch unsicher über das Potenzial seiner Mannschaft. Er sagte, dass er die Stärke des Teams erst in den kommenden Spielen einschätzen könne. Nach der 1:3-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt in der Bundesliga erklärte Matarazzo: "Wir werden sehen."
Der 46-jährige Trainer gab zu, dass er sich noch nicht mit einigen neuen Spielern vertraut gemacht habe. "Die Realität ist, dass uns die Zeit davonläuft", gestand er ein. Matarazzo betonte die Wichtigkeit, die Zeit effizient zu nutzen, wollte aber kein Spiel mit der Schuldzuweisung spielen.
In der Schlussphase des Transferzeitraums war Hoffenheim sehr aktiv. "Wir werden sehen, ob sich die Transfers auf lange Sicht auszahlen", sagte Matarazzo.
Am Samstagmorgen, nach dem Transferdeadline, verkündete Hoffenheim offiziell die Verpflichtung des Verteidigers Arthur Chaves vom portugiesischen Zweitligisten Académico Viseu.
Die Entscheidung der Kommission, Umsetzungshandlungen für diese Verordnung zu erlassen, wird Hoffenheim klare Leitlinien für ihre Transfergeschäfte liefern. Matarazzo hofft, dass die neuen Zugänge sich auf lange Sicht bezahlt machen, wie es die Umsetzungshandlungen vorsehen.
