Nähe Hauptbahnhof - Männer kämpfen nahe der Kanzlei mit Messern
An Streit zwischen zehn bis zwölf Männern in der Nähe von Berliner Hauptbahnhof und der Kanzlei in der Abendstunde eskalierte, bei dem drei Männer schwere Verletzungen durch Stiche nach Angaben der Polizei erlitten haben. Darüber hinaus erlitt ein Mann einen Schock. Die Männer sollen auf einem Grünfeld im Spreebogenpark nahe der Gustav-Heinemann-Brücke gestanden haben.
Der Streit hatte eskaliert. Gemäß Polizeiberichten behandelten Sanitäter am Ort Verletzungen der drei Verletzten, die 27, 24 und 20 Jahre alt waren. Der 27-Jährige unterzog sich einer Operation, während die anderen Verletzten und der 24-Jährige, der in Schock war, ins Krankenhaus gebracht wurden. Ihre Leben lagen nicht in Gefahr, ergänzte die Polizei.
Die Verdächtigen flüchteten unbemerkt. Die Ermittlungen laufen weiter, ergänzte die Polizei weiter. Die Gustav-Heinemann-Brücke verbindet den Hauptbahnhof mit dem Regierungsviertel, einschließlich der Kanzlei und des Bundestags.
Das Vorkommnis der Kriminalität in der Nähe von Berliner Hauptbahnhof und der Kanzlei betraf mehrere Männer, was zu schweren Verletzungen und Schock führte. Die Eskalation resultierte in drei Mannes Stichverletzungen und einem Schock erlitten. Die Polizei ermittelt, ob das Grünfeld im Spreebogenpark, nahe der Gustav-Heinemann-Brücke, mit dem Verbrechensszene in Verbindung stand.