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Mann wegen versuchten Mordes nach Säureangriff inhaftiert

Nach dem Säureangriff auf einen Mann in Rosenheim hat die Polizei einen 40-jährigen Verdächtigen wegen Mordverdachts festgenommen. Er sitze derzeit wegen versuchter Tötung in Haft, bestätigte das Polizeipräsidium Oberbayern Süd am Mittwoch.

Ein geschlossenes Tor in einer Justizvollzugsanstalt.
Ein geschlossenes Tor in einer Justizvollzugsanstalt.

Untersuchung der angeblichen Vorfälle. - Mann wegen versuchten Mordes nach Säureangriff inhaftiert

Am 13. Mai abends erlitt ein 31-jähriger Mann schwere Verletzungen in einem Mehrfamilienhaus in Rosenheim durch eine Säureattacke. Der Täter, der sich verkleidet hatte, drückte das Glockenspiel und warf Säure in den Manns Gesicht. Die Verletzungen konzentrierten sich hauptsächlich auf das Augengebiet, was dringend medizinische Behandlung in einem Krankenhaus in München notwendig machte.

Der Täter gelang es, unentdeckt zu fliehen, nachdem er den Angriff verübt hatte. Nach gründlichen Recherchen und Ermittlungen, die Interviews mit Zeugen und Nachbarn beinhalteten, wird ein 40-jähriger deutscher Mann verdächtigt, den Mord begangen zu haben. Er gab sich freiwillig in seiner Wohnadresse in einem Dorf im Landkreis Traunstein aus.

Behörden vermuten, dass der Angriff wahrscheinlich von einer persönlichen Beziehungssache motiviert war. Die Ermittlungen und Untersuchungen, um alle Details zu entdecken, sind noch laufend.

Der Gesundheitszustand des Opfers ist kritisch. Er muss weitere Operationen durchstehen und leben muss mit den Folgen der Verletzungen.

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