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Mann verbrennt bei lebendigem Leib: Hat er die Feuerwehr gewaltsam daran gehindert, das Feuer zu löschen?

Die Polizei in Altdorf startet eine Großfahndung nach einem Mann, der Feuerwehrleute mit einer Waffe daran hinderte, einen Brand zu löschen. Später finden sie eine verbrannte Leiche, die nicht mehr zu erkennen ist.

Nach einem Feueralarm kam es zu einem Polizeieinsatz.
Nach einem Feueralarm kam es zu einem Polizeieinsatz.

Groß angelegter Polizeieinsatz - Mann verbrennt bei lebendigem Leib: Hat er die Feuerwehr gewaltsam daran gehindert, das Feuer zu löschen?

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Das Geheimnis hinter dem Vorfall in Altdorf im Mittelfranken ist noch ungeklärt. Gemäß Polizeibericht soll es alles begann am Sonntagabend um eine Feuersalve. Als die Feuerwehr anwesend war, brannten sich ein Wohnhaus und ein Gartenhaus, wie auch nahegelegene Wälder. Allerdings konnten die Feuerwehr die Löscharbeiten nicht beenden. Als sie versuchten, in das Wohnhaus einzutreten, drohte ihnen ein Mann mit einem Feuerwaffen.

Deshalb zogen sich die Feuerwehr-Männer zurück und riefen die Polizei. Die Polizei kam mit großer Stärke, einschließlich Spezialeinheiten. Sie sperrten die Umgebung ab, einschließlich der nahegelegenen Autobahn – und suchten nach dem Mann. Schließlich fand die SEK, die nach Polizeiberichten in dem nun niedergebrannten Gartenhaus in Altdorf einen verbrannten Leichenfund. Es ist unklar, wer es ist, denn das Leichnam ist vollständig unerkennbar. Es könnte sich um den 88-jährigen Hausherrn handeln.

Stundenlang suchten die Polizisten zunächst erfolglos nach diesem Mann außerhalb der Anlage. Sie schlossen vorübergehend die nahe Autobahn 3, setzten eine Hubschrauber in Bewegung und nutzten sogar ein Feuerwehr-Drohne für die Suche – bis die Polizei den Leichnam in dem Gartenhaus fand.

Polizei: Das Waffenstück nahe der verbrannten Leiche gefunden

Die SEK soll nach Polizeiberichten schließlich in dem nun zerstörten Gartenhaus in Altdorf einen verbrannten Leichnam gefunden haben. Es ist ungeklärt, wer es ist, denn der Leichnam ist vollständig unerkennbar. Es könnte sich um den 88-jährigen Hausherrn handeln.

In der Nähe des Verstorbenen fand die SEK das Waffenstück, mit dem die Feuerwehr bedroht worden war. Daher glaubt die Polizei, dass der Verstorbene auch der Mann gewesen ist, der die Feuerwehr bedroht hat. Und seit die Polizisten lange Zeit erfolglos nach ihm gesucht hatten.

Stundenlang suchten die Polizisten zunächst erfolglos nach diesem Mann außerhalb der Anlage. Sie sperrten vorübergehend die nahe Autobahn 3, setzten eine Hubschrauber in Bewegung und nutzten sogar ein Feuerwehr-Drohne für die Suche – bis die Polizei den Leichnam in dem Gartenhaus fand.

Jetzt sucht die Polizei nach der Frau

Es ist noch unklar, wo die 82-jährige Ehefrau des Mannes verschwunden ist. Die Suche nach ihr ist nun der Schwerpunkt der Ermittlungen. Scheinbar bereiten die Polizisten sich auf das Schlimmste vor, denn sie haben auch Hunderte der Totengräberhunde für die Suche herangezogen.

Das Ereignis fand im Herzen Bayerns, genauer gesagt im mittelfränkischen Ort Altdorf, statt. Der groß angelegte Einsatz beteiligte nicht nur die örtliche Polizei, sondern auch Spezialkräfte aus verschiedenen Teilen Deutschlands, einschließlich Bayerns. Der Brand verbreitete sich auf nahegelegene Wälder, was großen Schaden anrichtete.

Die Polizei und die Feuerwehr trafen während ihres Einsatzes Widerstand. Ein Mann, der vermutlich der 88-jährige Hausherr war, bedrohte die Feuerwehr mit einem Feuerwaffen, als sie versuchten, ins Wohnhaus einzutreten. Das führte zu einem Rückzug und einem Aufruf zu Verstärkung.

Die SEK, das Spezialkrise-Interventions-Team, fand später den verbrannten Leichnam des Mannes im Gartenhaus sowie das Waffenstück, das zur Bedrohung der Feuerwehr verwendet wurde. Dieser Fund hat die Polizei dahingehend gebracht, anzunehmen, dass der Verstorbene auch der Mann war, der die Feuerwehr bedroht hat, und die Suche nach der 82-jährigen Frau ist jetzt der Schwerpunkt der Ermittlungen.

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