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Mann stellt sich nach Messerstecherei in Zug

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Die Spurensicherung hat ein Abteil eines Regionalzuges abgesperrt: Bei einer Messerattacke im...
Die Spurensicherung hat ein Abteil eines Regionalzuges abgesperrt: Bei einer Messerattacke im Saarland wurde ein 21-jähriger Mann verletzt.

Rechtswidrige Handlung - Mann stellt sich nach Messerstecherei in Zug

Ein Mann in seinem Dreißigsten ist beschuldigt, einen anderen Mann in einem Regionalzug in Saarland mit einem Messer angegriffen und hat sich jetzt gestellt. Er wird vor einem Richter heute vorgestellt, so ein Vertreter der Bundespolizei Saarbrücken.

Keine Details über den Motiv sind bisher bekannt. Weitere Befragungen sind erforderlich, und Ermittlungen werden in verschiedenen Richtungen durchgeführt.

Dies ist, was wir bisher wissen

Der Verdächtige ist ein türkischer Staatsbürger ohne vorherige Kontakte zur Polizei. Er soll einen 21-jährigen Mann mit einem Messer auf dem Zug angegriffen haben, der lebensgefährliche Verletzungen erlitten hat. Der Opfer erlitt einen Stichwound im Halsbereich.

Das verwendete Messer wurde an der Station gefunden. Die Behörden haben auch Videoaufnahmen aus dem Zug überprüft, so der Sprecher. Es scheint, dass der Opfer und der Verdächtige bisher nicht zueinander gekommen sind. Sie saßen in einem vier-Sitz-Abteil im Zug gegenüber.

Medizinisches Personal an der Stelle behandelte den Verletzten vorher, bevor er ins Krankenhaus für eine Operation gebracht wurde. Es wird angenommen, dass es Zeugen des Verbrechens gegeben hat. Bislang ist niemand aufgetreten.

Das Überfallgeschehen ereignete sich kurz vor dem Halte des Zuges am Hauptbahnhof in Saarbrücken. Nach etwa zwei Stunden Suche mit bundesweiten und Landespolizei wurde der Mann gefunden und sich gestellt.

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