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Mädchen erleidet Stromschlag im Güterbahnhof und wird schwer verletzt

Es war ein waghalsiges Manöver: Ein 13-jähriges Mädchen kletterte in Nordrhein-Westfalen auf den Waggon eines Zuges und hielt sich an der Oberleitung fest - mit schweren Folgen.

Ein Rettungswagen der Feuerwehr fährt mit Blaulicht zum Unfallort
Ein Rettungswagen der Feuerwehr fährt mit Blaulicht zum Unfallort

Nordrhein-Westfalen - Mädchen erleidet Stromschlag im Güterbahnhof und wird schwer verletzt

Ein 13-jähriges Mädchen wurde schwer verletzt, als es in Schwerte, Nordrhein-Westfalen, auf ein Güterzug gestiegen ist, nachdem es mit einem elektrischen Strom in Kontakt gekommen war, lautet die Angabe des Sprechers der Bundespolizei.

Das Mädchen ist laut Polizeisprecher in sehr kritischem Zustand. Sie fügten jedoch hinzu, dass sie in den nächsten Tagen zusätzliche Aussagen zur Gesundheitslage des Mädchens sensibel behandeln werden.

Vorläufige Polizeibefunde deuten darauf hin, dass das Mädchen auf den Zug gestiegen ist, um Vide Aufnahmen zu machen. Es berührte angeblich die Oberleitung und erlitt einen elektrischen Schock und schwere Brandverletzungen. Das Mädchen wurde auch mehrere Meter durch die Luft geworfen.

Rettungskräfte in Nordrhein-Westfalen im Einsatz

Ein Eisenbahner der Deutschen Bahn bemerkte das Vorfall und initiierte den Notfallausrück. Ein 15-jähriger Begleiter des Mädchens leistete Erstversorgung. Das Mädchen wurde am Montag in eine Fachklinik mit dem Hubschrauber geflogen.

Laut der aktuellen Kenntnis war das Mädchen mit fünf anderen Jugendlichen zwischen 14 und 16 Jahren am Güterbahnhof. Die anderen Jugendlichen waren laut Polizei betroffen und wurden psychologisch von der Feuerwehr unterstützt.

Das Vorfall am Güterbahnhof in Schwerte betraf eine elektrische Übertragung, da das Mädchen mit einer Oberleitung in Kontakt gekommen war. Die Bundespolizei behandelt diese delikate Situation in Bezug auf die Gesundheitslage des Mädchens in Nordrhein-Westfalen sehr vorsichtig. Nach dem Unfall reagierten die Rettungskräfte sofort, darunter die Feuerwehr und die Bundespolizei, und leisteten unmittelbare Hilfe.

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