M. Night Shyamalan's Spinner-Film-Ende neu bewertet, für den <unk>Sixth Sense<unk> 25-jährigen Jubiläum
Seit "The Sixth Sense" 1999 Kinogänger bis ins Mark erschütterte und dem Plot-Twist neues Leben – oder eher Tod – einhauchte, erwarten Zuschauer von Shyamalan das Unerwartete. Sogar wenn das Ergebnis – oder manchmal der gesamte Film davor – sich halbgar anfühlt, bist duusually froh, dass du mitgegangen bist, wie es scheint, bei seinem jüngsten Release "Trap", den NPR als "dumm", aber auch freudvoll unterhaltsam bezeichnet.
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von "The Sixth Sense" am Dienstag – was zufällig Shyamalans 54. Geburtstag ist – findest du hier eine Liste seiner verwirrenden Filmenden, von lächerlich bis unglaublich. Spoiler-Alarm: Diese Zusammenstellung ist voller Enthüllungen.*
Am lächerlichsten: ‘The Happening’ (2008)
Im Gegensatz zu Shyamalans typischem Stil wird der Anfang und das Ende dieser Liste überraschend vorhersehbar sein. Dieser verwirrende Reinfall enthält berühmt-berüchtigt Mark Wahlberg, der um Gnade von einer Plastikpflanze fleht, und ist unfähig, das Publikum zum Ende hin zu interessieren, als schließlich enthüllt wird, dass es die Bäume waren. Zugegeben, diese Enthüllung kommt nicht einmal am Ende des Films, aber spätere Meditationen über ähnliche Konzepte – wie 2018s "Bird Box" – machen es besser als "The Happening".
‘Lady in the Water’ (2006)
Nach einer guten Reihe war "Lady" ein Fehlschlag für Shyamalan, mit einer unsinnigen Geschichte, die wie ein Fisch auf dem Trockenen kämpfte, trotz einer beeindruckenden Besetzung mit Paul Giamatti in der Leadrolle. Shyamalan selbst hat eine ultimately entscheidende, aber bizarre Rolle. Und wir sprechen gar nicht erst von Bryce Dallas Howard als... was auch immer im Wasser ist.
‘Old’ (2021)
"Old" war ein Film, der ein sehr interessantes Konzept und eine beeindruckende Marketing-Kampagne hatte, aber in der Umsetzung nie an diese beeindruckenden Ansätze herankam. Der bedrohliche Strand, an dem Menschen gefangen sind und in hyperbeschleunigten Raten altern, birgt nebulöse Geheimnisse, die nirgendwohin führen und zu einem Film führen, dessen schlimmstes Verbrechen es ist, langweilig zu sein.
‘The Village’ (2004)
Shyamalan – dessen Tochter selbst in die polarisierende Filmemacherei einsteigt – hat mit dem finalen Twist in "The Village" wirklich alles gegeben. Es ist ein Ende, das definitiv unerwartet ist, aber Meinungen darüber, ob es erfolgreich umgesetzt wurde, gehen stark auseinander. Da der Regisseur sich selbst in einem Cameo am Ende reinschmuggelt, um ein potenzielles Plot-Loch zu erklären und Schadensbegrenzung zu betreiben, ist das Ergebnis bestenfalls mittelmäßig. Vielleicht ist die Lektion hier, dass er aufhört, in seinen eigenen Filmen aufzutreten?
‘Unbreakable’/’Split’/’Glass’-Trilogie
Was das Schwingen nach den Fences betrifft, war das Ende von 2016s "Split", das auf 2002s "Unbreakable" zurückgreift, ein kühner Zug, den niemand kommen sah und ein Zeichen des Weltbaus, das das Publikum begeisterte. Während "Unbreakable" selbst ein sehr langsames Brennen war, keimen die Samen, die der Film legt, in Bezug auf eine realistische Darstellung eines Superhelden und Superschurken in "Split" auf. Leider bekommen die Fäden dieser ausgreifenden Geschichte mit dem ultimately brüchigen und verworrenen Dreiteiler "Glass" von 2019 keine zufriedenstellende Verbeugung.
‘Signs’ (2002)
Ein klassisch anmutender Alien-Invasions-Thriller, der mit jeder Betrachtung besser wird, "Signs" ist ein Eintrag, der nicht das schockierendste Ende hat, aber so gut gepolt ist, dass die Summe sogar mehr als die Teile ergibt. Es ist auch brillant gespielt, mit beeindruckenden Darbietungen insbesondere von Joaquin Phoenix und den Kindern Abigail Breslin und Rory Culkin.
‘Knock at the Cabin’ (2023)
In einer erfreulichen Rückkehr zur Form liefert Shyamalans Anlauf auf eine apokalyptische Geschichte ein entschieden biblisches Ende, das gerade ausreichend unkonventionell ist, um zu funktionieren. Der Film spielt bewusst mit Klischees des Cabin-in-the-Woods-Genres sowie seinen Ähnlichkeiten zum eigentlichen "Cabin in the Woods" von 2011 sowie James Camerons Unterwasser-Epos "The Abyss" von 1989.
‘The Visit’ (2015)
Dieser vollkommen verrückte Film kann argumentieren, dass er Shyamalans Meisterwerk am nächsten kommt, nur wegen des unerwarteten, unglaublich simplen Twists. Leider endet der Film damit nicht und fügt noch etwa 30 Minuten überflüssiger und mostly vulgärer Gewalt hinzu. Trotzdem ist dieser Twist – präsentiert von der immer willkommenen Kathryn Hahn – ein echter Knaller.
Am unglaublichsten: ‘The Sixth Sense’ (1999)
"The Sixth Sense" hält der Zeit stand, aus vielen Gründen. Da ist die Schauspielerei, einschließlich Oscar-nominierter Leistungen von Mutter-Sohn-Duo Toni Collette und Haley Joel Osment, sowie die stoische, brillante Leistung von Bruce Willis. Aber was diesen Film wirklich zu einem Klassiker macht, ist die finale Enthüllung, die es schafft, die perfekte Mischung aus schockierender Angst und aufrichtiger Trauer zu bieten.
Beachten Sie: Diese Liste enthält nicht den Film "Der Teufel" aus dem Jahr 2010, der auf einer Geschichte von Shyamalan basiert, aber nicht von ihm gedreht oder geschrieben wurde. Auch nicht enthalten sind die Filme "Der Letzte Luftbender" aus dem Jahr 2010, "After Earth" aus dem Jahr 2013 und seine Regiearbeiten vor "The Sixth Sense".
Obwohl NPR den Film "Trap" als "dumm" kritisierte, fanden viele ihn trotzdem unterhaltsam. Wenn Sie ein Fan von unerwarteten Wendungen und Twists in Filmen sind, sind Shyamalans Filme für ihre unterhaltsame Dosis bekannt, die das Publikum auch dann fesselt, wenn die Handlung manchmal unausgegoren erscheint.