- Luftbeförderte Vögel, die Luftfahrzeugen Schaden zufügen und Flugumleitungen erforderlich machen
Ein Airbus der Lufthansa, kurz nach dem Abflug von Frankfurt, wurde gezwungen, aufgrund eines Treffens mit einigen gefiederten Freunden eine Notlandung am Flughafen durchzuführen. Ursprünglich war das Flugzeug auf dem Weg nach Berlin, konnte aber am Dienstagabend sicher landen, was Lufthansa bei Nachfrage bestätigte. Die Kabinenbesatzung und Passagiere verließen das Flugzeug ohne Zwischenfälle.
Gemäß der Standardprozedur für Notlandungen wurde die Flughafenfeuerwehr als Vorsichtsmaßnahme entsandt. Dies beeinträchtigte den regulären Flugverkehr nicht, wie der Flughafenmanager Fraport berichtete.
Alternative Transportation Provided
Die spezifischen Schäden, die das Flugzeug LH200 erlitt, sind unklar. Die Passagiere wurden mit einem Ersatzflugzeug zu ihrem Ziel umgeleitet.
Ein Vogelschlag, wie es umgangssprachlich genannt wird, kann potenziell erheblichen Schaden an einem Flugzeug verursachen. Piloten erhalten eine spezielle Ausbildung, um solche Szenarien zu bewältigen. Am Frankfurter Flughafen sind Wildtierkontrolleure stationiert, um die Wahrscheinlichkeit von Vogelschlägen zu minimieren.
Die Notlandung des Airbus führte zur Entsendung der Flughafenfeuerwehr als Vorsichtsmaßnahme. Trotz des Vorfalls erreichte das Ersatzflugzeug die Passagiere sicher an ihrem ursprünglichen Ziel in Berlin, das vom betroffenen Airbus bedient werden sollte.