Am Dienstagmorgen wurde bei Bauarbeiten in Trier eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Die Stadt sagte, es sei ungefährlich und könne problemlos durch Kampfmittelbeseitigungsdienste entfernt werden. Der 250 kg schwere Sprengsatz befand sich etwa fünf Meter unter der Erde. Sein unterer Teil war abgerissen worden, damit er nicht entzündet werden konnte. Mitarbeiter eines Sprengstoffunternehmens entdeckten die Bombe bei Erkundungsarbeiten. Laut Mitteilung besteht keine Notwendigkeit, das Gebiet zu evakuieren.
Luftangriff in Tory gesichtet
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Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.