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Lkw-Fahrer rammt Kirchengebäude in Österreich

Der Fahrer soll aus Wut über die Kirche gehandelt haben. Es entstand erheblicher Sachschaden.

Nach Angaben der Behörden erlitt das Gebäude "immense materielle Schäden".
Nach Angaben der Behörden erlitt das Gebäude "immense materielle Schäden".

Kirchengebäude schwer beschädigt - Lkw-Fahrer rammt Kirchengebäude in Österreich

Ein 32-jähriger Lastkraftwagenfahrer fuhr mit seinem Anhänger in Österreich in eine Gebäude der Pfingstgemeinde. Der Mann hatte mehrfach in Brunnen am Gebirge bei Wien in das Gebäude gerammt, berichteten die Behörden. Eine Polizesprecherin erklärte, der Fahrer habe angegeben, dass die Kirche sein Leben zerstört habe. Keine Person wurde verletzt, aber das Objekt sei laut Angaben der Behörden "ungeheuren Schaden" aufgewiesen.

Der 32-Jährige, der seit 2020 in Österreich lebt, hat sich ohne Widerstand gestellt, so heißt es. Zuerst oblagen die Ermittlungen dem Kriminalamt Niederösterreich, jetzt leiten die Ermittlungen das Landesamt für Sicherheit und Terrorismusbekämpfung (LSE) durch. Der Mann soll in der Pfingstgemeinde in den letzten Wochen auf sich aufmerksam gemacht haben und eine Bibel zerrissen haben.

Das Vorfall ereignete sich in Brunnen am Gebirge, das nahe Wien in Österreich liegt. Die österreichischen Polizei untersucht derzeit den Schaden, den der Transporter des Verdächtigen der Pfingstgemeinde angetan hat. Trotz des schweren Schadens ist glücklicherweise niemand aus der Kirche oder der Polizei verletzt worden während des Vorfalls.

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