zum Inhalt

Linder begrüßt die Beteiligung an den Beratungen über die EU-Migrationspolitik.

Der FDP-Chef entdeckt eine politisch tragfähige Basis, nachdem er die Asylreform grüner angegangen ist und signup Mitarbeit mit der Union signalisiert hat.

- Linder begrüßt die Beteiligung an den Beratungen über die EU-Migrationspolitik.

Die FDP-Chef Christian Lindner ist für Dialoge zwischen der Bundesregierung und der Union bezüglich der Auswirkungen des vermuteten islamistischen Messerangriffs in Solingen offen. Laut Lindner, der in der ARD-Sendung "Maischberger" zu sehen sein wird, ist die CDU nun bereit, nach Merkel die Verantwortung für die Migrationspolitik in Deutschland zu übernehmen und vergangene Fehler einzugestehen. Daher sei es kein Problem, dass die Bundesregierung mögliche Maßnahmen mit den Ländern und der CDU/CSU-Opposition bespricht.

Lindner betonte: "Dabei geht es um die Kerninteressen unserer Nation." Er fügte hinzu: "Wir haben das Recht zu wissen, wer sich in Deutschland befindet, und die Befugnis zu bestimmen, wer bleiben darf." Alle seien willkommen, sich zu beteiligen, so Lindner.

Lindner kritisierte den Vorschlag des CDU-Chefs Friedrich Merz, der SPD Reformen mit der Union ohne die FDP durchsetzen zu lassen, als reine "Parteipolitik".

Angesichts Lindners Aussagen ist es wichtig, dass die Bundesregierung auf die Folgen des erschreckenden Messerangriffs in Solingen reagiert. Despite Lindners Kritik an den parteipolitischen Manövern der CDU, ist es dennoch entscheidend, dass die Regierung Dialoge mit allen Parteien, einschließlich der Union, führt, um notwendige Maßnahmen zu erörtern, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles