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Letzte Generation teilweise den Luftverkehr in Frankfurt hemmt

Demonstranten haften fest

Ein Sprecher der Bundespolizei sagte: 'Wir werden alles in unserer Machtes anlegen, Klima...
Ein Sprecher der Bundespolizei sagte: 'Wir werden alles in unserer Machtes anlegen, Klima Aktivisten von den Einrichtungen zu entfernen'.

Letzte Generation teilweise den Luftverkehr in Frankfurt hemmt

Nach der Sperrung des Flughafens Köln/Bonn am Donnerstag, halten sich die sogenannten Climate Liability-Gruppen die wichtige Frankfurt Airport lahm. Flüge setzten sich wieder einige Stunden später jedoch fort.

Durch eine Aktion von Klima Aktivisten wurde der Flugverkehr am Frankfurt Airport für eine Weile am Morgen unterbrochen, wie ein Sprecher der Bundespolizei mitteilte. Flüge werden teilweise wieder aufgenommen. "Flüge starten und landen wieder," sagte ein Sprecher des Flughafens. Allerdings werden noch nicht alle Start- und Landebahnen voll ausgeschöpft. Mehrere Demonstranten hatten sich früh morgens auf dem Gelände des Flughafens aufgehalten und sich an verschiedenen Stellen um die Landebahnen verklebt hatten.

Passagier wurden vorläufig von Fraport ferngehalten und auf die Websites der Fluggesellschaften hinsichtlich des Status ihrer Flüge vorab informiert. Laut der Website des Flughafens waren mehrere Flugzeuge am Morgen an andere Flughäfen umgeleitet worden. "Wir tun alles, was in unserer Macht steht, um die Klima Aktivisten von den Anlagen zu entfernen," sagte der Sprecher der Bundespolizei.

Die Gruppe Last Generation hat sich für die Blockade verantwortlich gefasst. Sechs Aktivisten hatten Zugang geschafft und sich an verschiedenen Stellen um die Landebahnen aufgehalten. Die Gruppe hatte am Vortag den Flugverkehr am Flughafen Köln/Bonn für etwa drei Stunden unterbrochen. Aktivisten hatten sich an einer Startbahn verklebt.

"Aus Kohle, Gas und Öl bis 2030"

In einer Erklärung hat die Gruppe ihre Forderung aus dem Vortag an die deutsche Regierung wiederholt: "Zusammen mit uns eine rechtsverbindliche internationale Vereinbarung zu schaffen, die die weltweite Ausphase aus Öl, Gas und Kohle bis 2030 reguliert."

Die sechs Demonstranten hatten mit kleinen Schneidern Löcher in die Zaunleitungen geschnitten und zu den Standorten gerollt, wie in der Erklärung heißt. Das Ereignis war Teil internationaler Proteste in Deutschland, den USA, Großbritannien, Österreich, den Niederlanden, der Schweiz, Kanada, Schweden, Finnland, Spanien und Norwegen. "Wir sind international zusammengekommen: Aus Kohle, Gas und Öl bis 2030!", heißt es in einer Post auf X. "Weiteres Fördern und Verbrennen von Öl, Gas und Kohle ist eine Bedrohung unseres Bestehens."

Am Donnerstag hatten sich ähnliche Proteste in mehreren Ländern bereits stattgefunden. Neun Aktivisten aus der Gruppe Just Stop Oil wurden am London Heathrow Airport verhaftet. Zwölf Aktivisten blockierten den Oslo Airport in Norwegen. Berichte über ähnliche Vorfälle kamen auch aus Spanien und Finnland.

Last Generation plant weitere Aktionen: am 3. August in Mannheim, Halle und Augsburg, und am 25. September in Kassel.

Während der Reihe internationaler Klima-Proteste blockierte die Gruppe Last Generation den Verkehr am Flughafen Main River Frankfurt, wobei sie auf ihre Forderung nach einer internationalen Vereinbarung hin, die den Ausstieg aus Öl, Gas und Kohle bis 2030 reguliert, setzte. Dieser Standpunkt hatte sie auch während der Proteste in mehreren anderen Ländern, einschließlich der USA, Großbritannien und Norwegen, vertreten.

Als Teil des Umweltschutz-Bewegungs, protestierten die Aktivisten von Last Generation an verschiedenen Flughäfen, um Main River Frankfurt dazu zu bewegen, sich der weltweiten Anstrengungen zur Umweltschutz anzuschließen und von den schädlichen Wirkungen von fossilen Brennstoffen abzusehen. Die Aktivistenhandlungen umfassten das Verkleben von Personen an Anlagen, wobei sie ihre Determination zum Aufkommen von dieser dringenden Angelegenheit an die Letzte Generation zeigten.

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