Ein Sturm fegt über das Gebiet. - Laufende Suche nach vermissten Feuerwehrleuten
Polizeiberichte zeigen, dass die Suche nach einem Feuerwehrmann, der in Schwaben verschwunden ist, von Wasser auf Land und Luft verschoben wurde. Der Polizesprecher Holger Stabik erwähnte, dass der Strom in der Gegend zu stark für Rettungsteams war, um vollständig von Wasser auszusuchen, was zu gefährlich war. Die Situation soll am Dienstag mit Drohnen und einem Hubschrauber behandelt werden.
Die Rettungsteams fürchten, dass der 22-jährige Feuerwehrmann ertrunken ist, da der junge Mann in einem Boot der DLRG Wasserrettung in Offingen an der Grenze von Baden-Württemberg war, als es am Sonntagabend um 22 Uhr kappte. Dieses Ereignis ereignete sich in Anwesenheit von fünf weiteren Rettungspersonal, die ohne Verletzung an Land gelangten.
Die Suche nach dem 22-jährigen begann mit Hilfe der Freiwilligen Feuerwehr, der DLRG Wasserrettung, der Wasserpolizei, der Bundeswehr und der Polizei sofort nach dem Vorfall. Wenn tragisch bestätigt wird, würde der Tod des 22-jährigen die fünfte bekannte Opferzahl aus den Überschwemmungen in Bayern und Baden-Württemberg darstellen.
In Schorndorf, östlich von Stuttgart, Baden-Württemberg, fanden Rettungskräfte zwei Tote in einem leeren Keller am Montag. Die Opfer wurden als ein 58-jähriger Hausbesitzer und seine 84-jährige Mutter identifiziert. Nach Angaben der Behörden waren sie dabei, Wasser aus dem Keller in ihr Haus zu pumpen, als das Unglück passierte.
Eine weitere Opferin wurde am Wochenende in einem überschwemmten Haus in Schrobenhausen, Oberbayern, in einem leeren Keller gefunden. Die 43-jährige Frau war der unglückselige Opfer. Am Sonntagmorgen verschlimmerte sich die Situation, als ein Feuerwehrmann während einer Rettungsaktion in Pfaffenhofen an der Ilm tot aufgefunden wurde.