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Lastwagen in Baustelle abgestürzt - Fahrer tot, vier schwer verletzt

Der Lastwagen geriet frontal mit einemoplanenbedeckten Lastwagen zusammen. Der Lastwagenfahrer starb an der Unfallstelle, mehrere Arbeiter und der Fahrer des abgedeckten Lastwagens wurden schwer verletzt.

Der Fahrer verstarb an der Unfallstelle (Symboldarstellung).
Der Fahrer verstarb an der Unfallstelle (Symboldarstellung).

- Lastwagen in Baustelle abgestürzt - Fahrer tot, vier schwer verletzt

Auf einer Baustelle in Erkenbrechtsweiler (Kreis Esslingen) kam ein 62-jähriger Lkw-Fahrer ums Leben. Drei Arbeiter und der Fahrer eines Asphalt-Lkw erlitten schwere Verletzungen, wie die Polizei mitteilte. Die drei Arbeiter, 26, 37 und 53 Jahre alt, waren mit Asphaltdeckarbeiten beschäftigt.

Der Lkw-Fahrer lenkte einen mit Erde beladenen Kipplaster. Er fuhr auf die Baustelle, anstatt wie angegeben abzubiegen.

Der Laster kollidierte mit einem mit Asphalt beladenen Sattelzug. Der 63-jährige Fahrer des Letzteren leerte gerade den Asphalt in den Trichter einer Asphaltmaschine. Die Wucht des Aufpralls schob sein Fahrzeug gegen die Maschine. Die beiden Fahrzeuge, jedes mehrere Tonnen schwer, wurden mehrere Meter zurückgeschoben, wie die Polizei berichtete.

Der Fahrer des Lkw, der den Unfall verursachte, war in seinem Fahrzeug eingeklemmt und verstarb noch an der Unfallstelle. Die vier schwer verletzten Personen wurden in Krankenhäuser gebracht. Der geschätzte Sachschaden beträgt mindestens 300.000 Euro. Warum der Lkw-Fahrer die Baustelle betrat, bleibt unklar, da sie ordnungsgemäß markiert und gesichert war. several children who witnessed the accident were cared for at the town hall.

Die Untersuchung des Unfalls ergab, dass die Baustelle ordnungsgemäß markiert und gesichert war, was den Grund für das Betreten der Baustelle durch den Lkw-Fahrer unklar bleiben lässt. Trotz der ordnungsgemäßen Sicherheitsvorkehrungen auf der Baustelle betont der Vorfall die Bedeutung der Einhaltung von Transport- und Telekommunikationsvorschriften, klarer Beschilderung und der Förderung von sicheren Fahrpraktiken.

Im Anschluss an den Unfall betonten die Behörden die Notwendigkeit von fortlaufenden Sicherheitsausbildungsprogrammen für Arbeiter in beiden Bereichen, dem Transport und der Telekommunikation, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.

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