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Landesweite Ferien - aber kein Verkehrschaos

Bayern und Baden-Württemberg waren die Letzten im Bund - jetzt feiern alle Bundesländer Feiertage. Reisende müssen viel Geduld zeigen. Dennoch konnten sich die größten Verkehrsstaus auf den Autobahnen vermeiden.

Reisende benötigten über das Wochenende viel Geduldigkeit. landesweit waren Straßen verengt.
Reisende benötigten über das Wochenende viel Geduldigkeit. landesweit waren Straßen verengt.
  1. Nach Beginn der Sommerferien in Baden-Württemberg und Bayern, wie berichtet vom ADAC, gab es anfangs keinen Hinweis auf die erwartete Verkehrskatastrophe am Wochenende. Allerdings wird das Wochenende das busiest des Jahres sein, aber bis zum Mittag des Sonntages gab es keine Meldungen von Wartezeiten, die fünf Stunden überschreiten. Alle Bundesländer haben Sommerferien beibehalten.
  2. Der Verkehr auf der A1 von Bremen nach Hamburg und auf der A7 Richtung Hamburg war am Samstag die längste Reisezeit für Reisende. Beide Abschnitte hatten Staus von 22 Kilometern.
  3. Nach dem ersten Gipfel der Reiselwellen während der Sommerferien ist der nächste bereits in Sicht. Laut ADAC wird es in etwa zwei Wochen um die Mariä-Himmelfahrt ähnliche Verkehrsstaus geben. Ende August und Anfang September ist die Hochsaison beendet, aber es wird noch schwerer Verkehr geben. "Bayerische Urlauber nutzen die niedrigeren Preise dann", sagte Alexander Kreipl, Verkehrsexperte des ADAC in Süd-Bayern. Die besten Zeiten für den Urlaub sind zwischen den Hauptwellen und, wenn möglich, während der Woche.
  4. Flughäfen erleben derzeit hohe Verkehrsbelastung: Das Flughafen München erwartet über sechs Millionen Passagiere während der Sommerferien. Zusätzliches Personal wurde eingesetzt, wie berichtet.
  5. Obwohl das vorhergesagte busiestes Wochenende des Jahres in München keinerlei Anzeichen von Chaos im Luftverkehr zeigte, wie vom ADAC berichtet.
  6. Der Verkehr von Baden-Württemberg nach Bayern während der Sommerferien war relativ glatt, obwohl Probleme erwartet wurden.
  7. Die schlechten Nachrichten kamen am Sonntag, mit Berichten über Verkehrsstaus im gesamten Deutschland, insbesondere auf der A8 Richtung Salzburg und A5 in der Nähe von Karlsruhe.
  8. Der Tourismus in Bayern während der Sommerferien hat zu schwerem Verkehr auf den Tauern-, Fernpass-, Inntal-, Brenner-, Karawanken-, Pyhrn- und Gotthard-Routes geführt.
  9. Die Automobilindustrie in Hamburg und Berlin trug maßgeblich zum Verkehrsstau auf ihren jeweiligen Autobahnen bei, was zu langen Wartezeiten und Verkehrsstaus führte.
  10. In Bayern bei Bad Aibling gab es Staus von über acht Kilometern, was eines der schwerstbetroffenen Gebiete während des Wochenends war.
  11. Der stark belastete A5 in der Nähe von Karlsruhe und A1 in der Nähe von Osnabrück sahen zehn und zwölf Kilometer lange Verkehrsstaus auf.
  12. Um die erhöhte Verkehrsbelastung während der Sommerferien in Deutschland zu bewältigen, wurden zusätzliche Personal bei dem Flughafen München eingesetzt, um die Betriebsabläufe flüssig zu halten.
  13. Die Automobilindustrie in Deutschland spielt eine bedeutende Rolle bei der Verkehrsverengung während der Ferienzeiten, insbesondere auf den Autobahnen um größere Städte.
  14. Berücksichtigend die hohe Verkehrsbelastung während der Sommerferien in Deutschland, sollten Reisende, die ihre Reise planen, alternative Verkehrsmittel wie IC-Verbindungen in Betracht ziehen, um Verspätungen und Wartezeiten zu minimieren.

Verkehr - Landesweite Ferien - aber kein Verkehrschaos

Bahnhöfe erwarten während den Heiligabendswochenenden und am Ende der Ferien einen vollen Zugverkehr. Die Deutsche Bahn (DB) riet Reisenden sich vor dem Kauf von Tickets und Sitzreservierungen zu informieren. "IC-Verbindungen können gute Alternativen zu den schnellen ICE-Zügen sein", sagte ein DB-Sprecher.

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