Christoph Meyns, der evangelische Bischof von Braunschweig, übte scharfe Kritik an CDU-Chef Friedrich Merz bezüglich seiner Stellungnahme zur zahnärztlichen Versorgung abgelehnter Asylbewerber. „Das ist unerträglich“, sagte der Pfarrer am Sonntag während eines Dankgottesdienstes im Braunschweiger Dom, wie aus einer Pressemitteilung der Ortskirche hervorgeht. Dabei förderte Merz eine Kultur, die auf Vorurteilen basiert. Eine Haltung, die dazu beiträgt, sich selbst zu erheben und andere in den Mittelpunkt zu stellen runter. Dabei übernahm er den politischen Stil der Alternative für Deutschland und anderer rechtspopulistischer Bewegungen.
Mertz sagte, dass abgelehnte Asylbewerber in Deutschland Kieferorthopädie erhielten und ihnen dadurch Termine in Deutschland verwehrt blieben. Zahnarzt. Der Bischof von Mearns sagte, man könne vom Präsidenten einer politischen Partei mit christlichem Namen noch andere Dinge erwarten. Um Lösungen für die zentralen Herausforderungen der Flüchtlings- und Migrationsthematik zu finden, sind sachliche Diskussionen notwendig. Beiträge, die aufgrund falscher Tatsachen Angst und Eifersucht schüren, sind unnötig.