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Land eröffnet Notunterkunft für Flüchtlinge auf dem Kölner Messegelände

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Land eröffnet Notunterkunft für Flüchtlinge auf dem Kölner Messegelände

Das Land will ab dem 1. Dezember auf der Messe Köln-Deutz Notunterkünfte für Flüchtlinge einrichten. Nach Angaben der zuständigen Bezirksregierung bietet die Messehalle 11.1 Platz für bis zu 800 Personen. Die Beherbergungsanlage läuft bis Mitte Januar und wird vor allem als „Überlaufanlage“ genutzt. Zuvor hatte der Kölner Stadt-Anzeiger über den Plan berichtet.

„Mit Hilfe von Rollläden und blickdichten Bauzäunen in den Hallen werden Trennwände installiert, um rationelle Unterteilungen und Trennungen zu schaffen, „um mehr Privatsphäre zu gewährleisten“, sagte ein Regierungssprecher gegenüber den Kölner Nachrichten. .Lounges Auch Kinderspielplätze sind geplant.

Hintergrund: Die Landesregierung und der Kommunale Spitzenverband hatten sich Ende September darauf geeinigt, dass das Land den Kommunen weitere 808 Millionen Euro für die Umsiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellt. Das Land auch Man hofft, dass kurzfristig weitere 3.000 Plätze geschaffen werden. Darin sind auch Messeunterkünfte enthalten, die nach Angaben der Kreisverwaltung bis zum 12. Januar reichen sollen.

Für Notunterkünfte gilt „es „Für Flüchtlinge sind nur kürzere Aufenthalte vorgesehen“, teilte die Bezirksregierung mit. Als „Überlaufeinrichtung“ dient die Unterbringungseinrichtung vor allem dazu, „kurzfristige Besuchsspitzen im bundesweiten Gastfreundschaftssystem abzufangen.“

Quelle: www.dpa.com

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