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Kuss-Skandal: Grindel verteidigt Rummenigge

Reinhard Grindel
Reinhard Grindel nimmt Karl-Heinz Rummenigge nach dessen Aussagen im Kuss-Skandal in Schutz.

Reinhard Grindel hat Karl-Heinz Rummenigge nach dessen kontroversen Äußerungen im Kussskandal verteidigt. „Man muss sich Rummenigge ansehen: Er ist mit Rubiales im UEFA-Exekutivkomitee. Rummenigge ist ein sehr loyaler Typ. Er ist durch und durch anständig. Aber er will es den Leuten nicht offen lassen. Man hat den Eindruck, zu putzen.“ „Ich habe jemandem etwas in den Mund gelegt“, sagte der ehemalige DFB-Präsident der Deutschen Presse-Agentur.

Der Präsident des spanischen Fußballverbandes Luiz Rubiales küsste die Spielerin Jennifer Hermoso ungefragt auf den Mund, nachdem er das WM-Finale gewonnen hatte. Rummenigge äußerte Verständnis für das Verhalten von Rubiales.

Grindel: Ein Ausdruck der Loyalität

«Wenn du Weltmeister wirst, bist du emotional. „Bei allem Respekt, sorry, es ist absolut kein Problem mit dem, was er da gemacht hat“, sagte Rummenigge (67). Außerdem seien Emotionen wichtig im Fußball und die Kirche solle „im Dorf belassen“ werden.

Rubiales ist in Sydney, nachdem der Vorfall vom 20. August vom Weltverband FIFA vorübergehend ausgesetzt wurde. der Spieler tun dies.

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