Alle Deutschen, einschließlich Kaufland- und Lidl-Kunden, sollten derzeit diese Produkte in den Geschäften meiden. Viele Menschen achten heutzutage auf ihre Gesundheit. Daher wählen sie Lebensmittel sorgfältiger aus und achten darauf, wie sie hergestellt wurden und unter welchen Bedingungen sie gelagert wurden.
Lesen Sie auch: Preise bei Lidl und Kaufland sinken deutlich
Einige Produkte von Kaufland, Aldi, Lidl und Co. entsprechen derzeit nicht verschiedenen Kriterien, warnen Experten. Aus diesem Grund ist es besser, sie zu meiden.
Kunden von Kaufland und Lidl sollten diese Produkte meiden: Warum ist das notwendig?
Erdbeeren, Physalis, Kiwis oder Mangos – viele Obstsorten benötigen ein warmes Klima, daher werden sie hauptsächlich im Winter im Ausland angebaut. Dann werden die Früchte aus dem Ausland importiert, zum Beispiel aus Spanien, Israel oder den USA. Erdbeeren werden besonders häufig aus dem Ausland importiert.
Leider sind die Arbeitsbedingungen auf den Plantagen oft ausbeuterisch und die Anbaumethoden fragwürdig. Insbesondere im Winter sollte der Kauf von Erdbeeren vermieden werden. Der Export des beliebten Produkts ist nicht umweltfreundlich.
Deutsche Erdbeeren müssen im Winter in Gewächshäusern mit künstlichem Licht angebaut werden. Dies bedeutet einen enormen Energieverbrauch.
Kunden von Kaufland und Lidl sollten diese Produkte meiden: einige Experten raten generell vom Kauf von Beeren im Winter ab. Daher sollten Kaufland- und Lidl-Kunden nicht nur Erdbeeren, sondern auch Himbeeren, Heidelbeeren und andere Beeren meiden.
Der Grund dafür ist, dass beim Anbau ein „massiver Einsatz von Pestiziden“ und ein hoher Wasserverbrauch zu beobachten ist. Daher ist es im Winter besser, gefrorene Beeren zu verwenden.
Blattsalate kommen im Winter oft aus beheizten Gewächshäusern. Dies führt nicht nur zu einem Verlust an Geschmack, sondern auch an Nährwert. Stattdessen sollte man regionalen Salaten den Vorzug geben.
In der Obst- und Gemüseabteilung sollte man in der Regel auf die Herkunft der Produkte achten. Deutsche Äpfel wie Cox Orange, Jonagold oder Elstar sind bis Mitte Dezember verfügbar.
Es gibt auch importierte Äpfel auf den Regalen. Früchte aus dem Ausland erfordern unnötigen Energieverbrauch durch Kühlung und sind daher ökologisch bedenklich. Aufgrund dieser Besonderheiten sollten importierte Apfelsorten aus ökologischen Gründen gemieden werden.
Tomaten wachsen ebenfalls in Deutschland. Diese Gemüsesorten werden normalerweise Mitte und Ende Sommer geerntet. Im Winter werden fast alle Tomaten importiert. Das Gemüse kommt aus den Niederlanden, Spanien und Frankreich. Dort werden Tomaten in Gewächshäusern angebaut, was hohe Energiekosten bedeutet.
Ähnlich ist die Situation bei Gurken und Zucchini. Neben einem geringeren Nährstoffgehalt und negativen Auswirkungen auf die Umwelt sind importierte Früchte und Gemüse in der Regel teurer.